Unter dem Lindenbaumm du hast gestanden fromm,
Und Blätter fallend, zeichneten dich gelb,
So tief wie deiner Brunnen innerst hast verborgen,
So wie ich dich sah, wollt ich dich von ganzem Herzen zeichnen.
Und kalter Wind umschließt dein Leben immer,
Und Regentropfen kommen deiner Augenblick,
So, war ich in dir fest gefangen ständig,
So, in dein' Regenmantel hast mich heimlich aufgenommen.
Unter dem Lindenbaumm wir stehen beide letztlich,
Und deiner Liebe könnt ich nicht entfiiehen wohl,
So, hast du mich gefesselt deiner Güte,
So innig haben wir uns dann geliebt befreit.
Die Linde ihre Blüten hat gelassen,
Die Blätter sind gestorben unseres Leids.