Gedichte über Ich liebe Dich - Seite 309

Dich, schöne Liebe, schöne Süße,
sende Dir viele Liebesgrüße.
Dich Engel, der zum Licht mich weiht
hast mich erhoben in die Unsterblichkeit.

Du flutest durch mein ganzes Leben,
in meiner Seele ist ein banges Streben.
Vorm ertrinken will ich Dich bewahren.
Auffressen wollen Dich die Scharen.

Scharen, die Dich wollen nur verführen,
nur mich kannst Du aber richtig spüren.
Mein lieb Gemach ich in zarte Düfte tauch
und in Geheimen in tiefer Nacht wieder verhaucht.

Wie soll ich nennen dich in Wahrheit?
Meine Seele braucht endlich Klarheit.
In Deiner Diamantenreine Liebesglut
vielleicht auch ein Ambrakorn verborgen ruht?

Aus Ambra ist der Liebesnektar der Götter gemacht.
Nur Du kannst mir ihn reichen, das wäre doch gelacht.
Stets wird mein Herz Dir offen stehen.
Über unseren Köpfen ein gemeinsames Banner wird wehen.

Gesicht zu Gesicht..

Gesicht zu Gesicht,
so standen wir da.
Grundauf erstarrt,
wie starr.
Wie starr
und doch so nah.
So nah..
So nah..
So nah,
aber doch so fern.
Ich,
ich mag dich aber wirklich gern.
Gern.

Die nicht ausgesprochenen Worte,
aus er der Nähe,
sie nur es das ausgesprochene Herz stets übernehme.

Die Fehlsetzung..

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gez.: Mareike Rauh
©

Ein kleine Liebesgedicht!!!

Spät Abends

Spät Abends kam ich von der Arbeit heim,
betrat leise das Zimmer und sah Sie im Monden Schein.
Nackt und wunderschön, lag Sie da,
dieser Anblick war bezaubernd und wunderbar.

Ich betrachtete Sie und genoss diesen Moment,
es ist die Zeit wo man(n) dann erst erkennt.
Was für ein Glück er doch erfahren durfte,
wenn eine solche Frau in sein Leben kurvte.

Sie aber wusste nicht wie lange ich schon dort stand,
als Sie wach wurde und mich am Bettrand fand.
Sie sprach nur, endlich bist wieder da,
ich zog mich aus und wahr Ihr nah.

Arm in Arm sind wir dann eingeschlafen,
ohne Sex, denn heute waren wir die braven.
Aber ich war wieder aufs Neue verliebt in Sie
und dachte, hoffentlich verliere ich Sie nie.

Gruß
Martin Gahr