"... Als sie von Jesus gehört hatte, kam sie in der Volksmenge von hinten und rührte sein Gewand an; ...."
(Mk 3,10)
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Kraftlos und schwach,
auf den Lippen ein "ach"...
ihr Körper
liegt brach.
So kommt Sie zu IHM,
geschwächt und verzehrt,
geistlich gesehen auf allen Viern.
-- Doch zu JESUS zu kommen, ist niemals verkehrt! --
ER....
spürte die Kraft....
.....den sanften Ruck am Gewand;
und noch ehe ER sich umgewandt,
ja bevor ER zu ihr sprach,
ging Heilung von IHM aus.
Sie spürte es selbst,
und trotz mürrischer Blicke um Sie her,
hebt Sie Ihren Blick
zu Jesus empor.
Was wird ER nun tun,
sie auch verachten?
Nein, so ganz anders ist ER!
Es folgt kein Schelten und Schimpfen,
keine Anklage
stattdessen folgende Jesus-Worte:
"Tochter, dein Glaube
hat dich geheilt.
Geh hin in Frieden
und sei gesund
von deiner Plage!"
Was lerne ich daraus für mein Leben?
Ich denke es steht außer Frage:
ZU JESUS ZU KOMMEN, IST NIEMALS VERKEHRT! :-)
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@ JESUS ist nur ein Gebet weit entfernt!
(Gedicht läuft auch unter dem Pseudonym 'His Francis')