Gedichte über Hoffnung - Seite 321

Schnee
Du Sahnehäubchen
auf Weihnachtsgeläut
für Kinder der ersten.
der besseren Welt,
die alles bekommen
von ihren Eltern,
die nichts unterließen,
sie zu bekommen.

Bist ja so weiß.
Bist ohne Farbe.
Sagt die Physik.
Doch Deine Kinder -
wir sagen Kristalle -
sind keins wie das andre.
Wir neiden es Dir.

Und darum - vielleicht -
solltest Du kommen,
solltest uns zeigen,
daß Deine Natur
uns Menschen beschämt.
Auch wir wären gern
Ein jeder - Kristall.

Ich stand alleine da im Sturm
und die Probleme flogen mir um die Ohren,
doch der frühe Vogel fängt den Wurm
und ich war danach wie neu geboren.

Denn die Probleme machten mich stärker
und ich hielt dem Winde stand,
und macht mir das Schicksal auch nochmal Ärger
Ich nehm mein Leben selbst in die Hand.

Und ich hab das schlimmste überstanden
ja es war ne harte Zeit,
Doch jetzt bin ich bestens gewappnet
und für die Zukunft bereit.

Denn ich hab aus meinen Fehlern gelernt
und bin nicht mehr der dumme junge der ich war,
nie wieder werde ich konsumieren
weil ich mir so viel Ärger erspar.

Und die Probleme die ich hab
mit denen komm ich heutzutage klar,
hab mich soweit entwickelt
bin viel weiter als vor nem Jahr.

Ja das Leben hinterlässt seine Spuren
doch es öffnete mir die Augen
und das ich es über alles lieb
dass könnt ihr mir ruhig glauben.

Heute bin ich ein Mann mit Herz und Verstand denn ich hab mir viel zu oft die Finger verbrannt,
konnte all meine Stärken kennen lernen
doch hab auch meine Schwächen erkannt.

Und egal was für Probleme noch auf mich warten ich weiß das ich immer eine Lösung find,
auch den nächsten Sturm halt ich stand
und wer weiß vielleicht ist es auch mal Rückenwind.

DaniSmile79

Früher machte ich mir Sorgen über dies und das und hatte im Kopf für nichts anderes Platz,
es war wie ein Leben in hast und alles nur für die Katz.

Und dabei hatte ich die Chance verpasst
meinen Inneren Frieden zu finden,
hab mein Leben gehasst
und war dabei in meinem Selbstmitleid zu ertrinken.

Doch die Sorgen können nur verschwinden wenn man seinen Kopf frei kriegt und man muss sich immer wieder neu erfinden bevor man am Boden liegt.

Denn es ist ein Kampf gegen sich selbst
vor den fast jeder flieht,
Doch die Kunst ist es los zu lassen
bevor man nieder kniet.

Ja die Last auf deinen Schultern ist schwer doch eigentlich bestimmst du sie ganz allein,
denn die Päckchenu wären fast leer
also stopf nicht soviel rein.

Denn du bist kein Packesel um dir das Leben selber schwer zu machen,
also befreit dich endlich von deiner Bürde und du kannst wieder herzhaft lachen.

DaniSmile79