Traumestraum

Ein Gedicht von Daniela Leiner
Durch das Aug' des Baumes
sah ich direkt zu dir hin,
Ring um Ring, ein Träumlein hing,
sich in den Schicksalsjahren verfing.

So raschelt die Hoffnung noch
heute leis' in deinen Ohren,
Blatt um Blatt, wellenglatt,
Liebestöne ein jedes hat.

Am Baumesgrund,
man glaubt es kaum,
erfüllt sich jeder
Traumestraum.

Informationen zum Gedicht: Traumestraum

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01.04.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Daniela Leiner) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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