Der Himmel schwarz,am hellen Tag.
Die Wolken tief.
Das Meer so laut.
Die Wellen so hoch wie ein Haus.
Das Schiff reitet die Wellen ab,
als wäre es trunken,
von Rum und von Schnaps.
Der Regen der peitscht über das Meer.
Der Seemann kämpft,
um Leben und Schiff.
Die Jahre auf See gerbten seine Haut.
Der Regen der Sturm machen ihm nichts mehr aus.
Doch Achtung hat er vor der Naturgewalt,
und vor Neptun Rache,
er zeigt dem Seemann ,
wie es zugeht in seinem Reich.
Der Seemann der betet.
Ja Angst hat er auch,
sein winziges Schiff,
zum Spielball der riesigen Wellen auch wird.
Trotz Wind und Sturm.
Trotz Wellen so hoch.
Hört er die Todes-Uhr,die ruhelos klopft.
f.j.25.01.2019