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Gedichte Über Geist - Seite 41


Leitfragen

Schonmal in Deinen eigenen Armen eingeschlafen?
Schon mal in Selbstliebe gebadet?
Schonmal die unendlichen Möglichkeitsbahnen erfahren?
Wenn nein, möcht ich Dich fragen, wo bist du bloß festgefahren?
Woran hälst Du fest. Was hält Dich im
Starren?
Was gibt Dir Deine harte Schale?
Wieso hast Du so eine Angst vor Deinem zarten?
Wieso limitierst Du Dich mit bereits vorgelaufnen/eingefahrenen Arten
Wer soll Dir denn sagen wer Du bist? Das darfst Du nur von einem - Dir erwarten!
Nicht mehr zagen. Nach all den falsch gelebten Tagen wird es Zeit dass Du Dir für eine Zeit an keinem mehr ein Beispiel nimmst.
Du musst heilen und das einleiten wirst Du entscheiden indem Du Deinen Fokus darauf lenkst, dass sich Dir die Wahrheit zeigt, indem zu Deiner inneren Heiligkeit durchdringst. Denn Sie wird Dir immer bleiben.
Der Stein der Weisen, das ewige Sein es kann niemals kaputt reißen. Es ist immer rein, immer am scheinen. Du kannst Deine Angst vor deiner Gottes Macht bereinigen und zum Freien gedeihen oder immer weiter verkleiden. Weiter die Wirklichkeit verneinen. (Weiter die Deine Realität verschweigen.)
Stelle Dir Dich vor als Baum. Bloss mit dem passenden, für Dich richtigen Bodenraum, der Sonne wie sie scheint auf Dein Haupt, da blühst Du auf, denn sie zeigt Dir Dein Laub, deine Äste, die Wurzeln - dein zu Hause. Die Lust des Windes die Dir wenn es Blatt gelb reift und es Helligkeits Leichtigkeit schon früh ergraut, dann raubt, dem Wasser weil Du die Reinigung, weil Du den Fluss brauchst und es Dir leben einhaucht. Das Feuer es ist unter Deiner Rindenhaut, es wird nie verdaut, es ist immer lodernd, geht nie aus. Der erdene Boden, er hilft Dir, Alles zu verdaun' Du brauchst bloß auf ihn schauen. Er ist immer sicher, das weiss ich genau.
So bauen sich Deine Äste aus. Schau herauf zu Deinen Zweigen. Kannst Du ihn sehen Deinen Lebenslauf? Du hast das Alles aufgebaut, aus Deinen Wurzeln stieg es auf, aus dem Bodenstaub hast Du Dich in die Richtung des Lichts durchgerauft.
Hast Dir aus, Erfahrung, ersehntem Traum, dieses Leben erbaut. Jeder hier hat seinen Sinn, seine Rolle, seine eigene Rolle in seiner eigenen Show. Auch wer es nicht glaubt. Was hat Dich schon immer umgehauen? Worüber hast du immer gestaunt? Und was begleitet Dich als roter Faden durch Deine Existenz? Was kannst Du gut? Wo kannst Du Dir ganz vertraun? Du bist hier aus deinem göttlichen Selbstglauben. Finde Deine Aufgabe heraus und Du wachst auf aus dem Traum. Hast Deinen Sinn warum Du bist. Und kannst so Deinen Blindenritt beenden indem Du hinter die Fassade blickst und einfach nur noch bist. Der Rest erledigt sich, weil Dein Intuition nun geöffnet zu Dir spricht, Dein Instinkt Dich nun wo Du wirklich hingehörst auch schickt.
Es braucht Achtsamkeit, einen eisernen Willen, dass Du nie aufgibst egal wie hart es auch ist. Die Gewissheit dass Du noch da bist auch wenn alles zerbricht.
Es braucht um Grunde bloß Liebe. Liebe, mehr nicht. Motivierend ist eine glitzernde Zukunft, die Erfolg verspricht und das jetzt. Das Licht, dass das hier mit seinem Schein vermischt. Du brauchst die reine Sicht auf die Welt und Dich. Dankbarkeit und Wahrheit, das sind Tugenden die sprechen für sich. Eine Kompassnadel, die auf das Astrale statt banales ausgerichtet ist, ist nicht unvedzichtlich, doch, wenn Du dich bloss der Materie verpflichtest, glaube mir, Deine Suche verlängert und verlangsamt sich. Am Besten ist, Du bringst beide in ein Gleichgewicht.
Sieh, höre, fühle, denke und sprich aus den kräftigen Regeln des obersten Gerichts und erlebe, was wahrhaftig ist!
Sei dein eigener Richter und richte Dich im Richtung Licht. Was schöneres, das gibt es nicht. Es ist das Gegengift gegen Alle Dunkelheit, die es gibt. Die genauso wichtig ist, doch die ruft Dich auf zur Pflicht, zum vertrauen in Dich und dass Du richtig bist, sowie Du bist.


Du und Gott.

Ich bin perfekt für mich
Ein fein abgeschmecktes Gemisch/Gericht
Aus Schatten und Licht
Aus allen/m Farben die/ was es so gibt
Ich bin Gott ich, bin göttlich, ich bin ich
Ich bin alles, was es gibt
Ich blick ich blick nur mich
Nur mit der Sicht die allem in der Tiefe zusieht, in Andermanns linear konstanten Gedankengang auch was verspieltes sieht während sich aussen alles primitiv so wie bei Tieren abspielt, was ihr ihr tiersiches, Motiv des sich verängstigt verkriechenden eigentlich Liebenden der, der es stets versucht und deshalb nie schafft zu fliegen
Er wäre gut genug, könnt er sich selbst einfach mal lieben. Nur das führt wirklich zu erreichen eines Zieles. Und nicht bloß zum verstreichen der wertvollen Zeit dieses geistreichen Spieles
Du solltest sie genießend absorbieren und so verzieren wie sie sein inneres reflektieren, denn einzig den inneren Ausdruck der Wahrhaftigkeit kannst du authentisch still und doch so laut kreieren
Sodass Alle ihre Masken verlieren
Und die Freiheit die dann ausstrahlt bringt sie aus ihrer festen haut rein ins zellstoffliche meditieren aus dessen Prozess der Unterbau Energie saugt, wie ein Auto das auf der Tankstelle tankt und dem Benzin vertraut. Sie das erste Mal in Tiefen seines Tanks manifestiert, das erste Mal, anstatt sie zu verlieren
Es fließt durch Kopf, durch Stirn und Hirn, durch die Kehle sodass alle es hörn, es fließt im Herzen so schön, wird die Mitte mit Kräften verwöhnt und bringt die Gefühle in wohlige Höhn'. Allein das reine Vertrauen, diese Sicherheit brachten sie zum stöhn'
An sowas kannst Du dich gewöhnen bleibst Du dran und gehst mit Gott, das Hand in Hand! Es gibt da zwischen euch dann keine Wand! Kein Beichtschrank/Stuhl Keine Gebetsbank, keine ausgesprochene Bitte und keinen erteilten Dank, denn zwischen euch läuft alles automatisch per Gedankengang und dem exakt selben Erfahrungsschatz, ein- und demselben Takt und Klang. Beide kommen an das selbe dran, so brauchen sie gar nix sagen, sie brauchen sich nicht anstarren, sie wissen, sie sind immer da, sie spüren den andern an der Hand. Manchmal am Arm. Berührt von seinen zarten Armhaaren
So gingen schon die Vorfahren mit ihm, nicht ihm nach um immer das gleiche zu erfahren. Jeden Start könn' sie sich so erleichtern, weil sie Energien' für 2 haben
Sie sind in ihrem Bann und sie sehen warum was passiert und warum genau dann wann
Sie rennen beide im Kopf dank dieses Wissensdurstes Drang, dieser Zwang immer neues zu empfang'..
Und dem wechselnd doch meist konstant gelassen tiefenenspannten Gang, wir laufen mit dem Leben lang, haufen Lichter sind schon an und es werden immer mehr, denn wir bleiben dran, nehmen alles, wie es kommt an und doch haften wir nicht dran. Und entscheiden intuitiv was wir vertiefen weil es alt und wund ist und nun heilen muss und was einfach bloß etwas Frust ist, wo etwas Druck abzubauen ist wegen ungestillter Lust und mit n' bisschen kuscheln genug zu sein scheint für seine ungefilterte Sucht.


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Nimm es an, in Liebe am Deine Hand. Akzeptier es wie es sich zeigt, ganz ohne Widerstand

Verurteilt mich doch - ich hab ein Ordnungsproblem
Ich werde mich nie nach eurer (neuen) Ordnung benehm
Ich hab mein eigenes Ordnungssystem und steht es über dem universellen kann man keinen Unterschied sehen also bleibt es bestehen
Ich mag es in extremen zu leben und eines davon ist das geben
Um zu bewegen, aktiv etwas zu unternehmen mit meinem Besten zu dien, denn nur so wird das Beste entstehen
Dazu brauchts nicht immer Pläne manchmal muss es schnell gehen. Dann hat man zum Handeln kurz ne blosse Szene zum wandeln eines Problems. Manchmal brauchts bloß reden doch ich muss weißlich überlegen welche Worte ich wähle und das in Zeiten des Nebels, in Zeiten des Elends und des quälenden Zeitdrucks
Wo du bei Zukunfts Zeiten staundend drauf zurückguckst "wie konnt Sie das nur regeln?"
Weil du nur aus Flexibilität, kreativer intelligentz dafür gesorgt hast dass es jetzt genauso weitergeht wie es gerade ist. Alles horchte deinem Befehl und passte sich an durch den Klang deiner Kehle
Sei ehrlich und sprich es dir von der Seele
Wahrheit wird gespürt von jedem denn sie öffnet Kanäle
Ist egal welchen ausdrucks immer rein fließend und weiß wie das gefider der Schwäne
Oft löst sie tränen, die sonst alleine ohne Regen immer tiefer untergehen
Durch ihre Klärung kann man klar sehen
Sie können alle Lasten nehmen
Und helfen durch Beruhigung zu verstehen
Sie sind niemals ein Versehen
Sie möchten dass wir sie sehen
Wahrnehmen und tiefer tauchen in unsere Seen - der Gefühle und Emotionalitäten, wo wir unsrem verletzlichen Teil ganz nackt begegnen
Wir brauchen sie bloß annehmen, in sie fühlen so sammeln wir Selbstvertrauen, brauchen im aussen auch keine mauern mehr um uns bauen denn wir wissen genau lassen wir Gefühlen ihren Lauf werden sie sich von alleine abbauen. Wir brauchen keinen Zaun wir werden keinen Staudamm Baum. Wir lassen sie fließen Sodass sie sich nie wieder anstaun. Weil wir an die Richtigkeit des Moments glauben dass und dass das Wissen nützlich ist, doch nicht zwingend nötig immer Alles zu verstehen. Und Lernende sind auf dem Weg unsrer Seele, das Innenleben wird einem Alles vergeben und daran darfst du Dir bewusst ein Beispiel nehmen.


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