Am 11.11.gedenkt jeder St.Martin,
der in eises-Kälte,seinen Mantel,
an Arme gab hin.
Obwohl er selbst hatte sehr gefroren,
nicht die Güte für Andere verloren.
Wer gäbe heute noch seinen Mantel her,
der ihn selbst wärmt doch,so sehr.
Würden Manche wie der Martin handeln,
gäbe es weniger Obdachlose,die oft gefunden,
erfroren,auf eisigen Parkbanken.
Vergessen wird St. Martin nicht,
für ihn zünden Kinder an ihren Laternen,
jedes Jahr an,ein Licht.
Zwei Mäntel liegen unnütz in unserem Schrank,
die werden wir legen,im Park auf eine Bank.
Hoffen sie können Obdachlose wärmen,
die sich ihres Lebens schämen.
Machts bitte nach,wie es St. Martin tat,
legt alle Mäntel,dir ihr nicht mehr braucht,
und vergessen habt,auf Bänke euerer Stadt.
Denn unsere zwei reichen nicht,
für die vielen Menschen,
die nicht mehr leben wir,im Licht.