Gedichte Über Frühling - Seite 147

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Den Frühling erlebt man am besten mit allen Sinnen,
mit Augen, Ohren, Nase, Hand und Herz;
sobald die ersten Frühlingsblumen blüh'n
fühlt man die Schönheit der Natur,
der Lenz lässt grüßen schon im März.

Jetzt ist es Zeit nach draußen zu geh'n,
jetzt kann man die Vögel singen hör'n und erste Blüten seh'n,
jetzt begrüßen uns die ersten bunten Schmetterlinge,
jetzt kitzeln uns die ersten Sonnenstrahlen,
jetzt erfreuen "Tausend" schöne, frühlingshafte Dinge.

Wenn der Frühling
mit dem Klingeling
von Schneeglöckchen und Co.
Macht und froh,

beginnt es sich auch zu regen
im Wald und auf Wegen,
überall sprießt frisches Grün,
die ersten Blumen beginnen zu blühn,

machen die Natur wieder bunt,
ringsherum es brummt und summt,
denn von der Sonne geweckt,
verlassen Insekten ihr Winterversteck,

der Frühling es immer schafft,
macht alle Winterschläfer wach,
nicht nur der Mensch sich also freut,
wenn sie beginnt die Frühlingszeit.

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Heute lacht die Sonne endlich wieder mal durch's Fenster,
ich hab' sie schon die ganze Zeit vermisst,
lange hat sie sich versteckt hinter den Wolken,
jetzt merkt sie, das bald Frühling ist.

Immer wärmer werden ihre Strahlen,
immer öfter zeigt sie sich, das freut mich ungemein.
Sie kann den ganzen Tag von mir aus bleiben
und fröhlich lachen, ich find's fein.

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Die Sonne hat mich wachgeküsst,
als will sie sagen: "Komm, vergiß mal alle Sorgen !"
Ich steige aus dem Bett und mach die Fenster auf,
ich lass sie rein zu mir
und wünsch' ihr "Guten Morgen !"

Nur noch eine Tasse Kaffee,
sie wartet kurz, nimmt mich dann mit;
klopft sie früh an, bin ich ganz aus dem Häuschen,
fühl mich so frühlingsfröhlich, wehwehchenfrei ... topfit.

Sie will den ganzen Tag mit mir zusammen sein,
mich auf dem Weg durch die Natur begleiten;
sie hat's versprochen, weil ich ein Naturfreund bin,
und solche weckt sie srahlend auf, mit ihrem Lachen schon beizeiten.