Frühlingsreise

Ein Gedicht von Anton Schlittmaier
Ein leichtes Flockenwehen –
der Winter kommt zum Schluss.
Flanell zum Nahegehen,
so weich ist es: Genuss.

Die Sonne flüstert leise
zum Stern ihr: „Nimm das Licht!“.
Er jauchzt zur Frühlingsreise.
Ich spür‘ schon Zuversicht!


© ANTOSCH

Informationen zum Gedicht: Frühlingsreise

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26.02.2020
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