Gedichte über Frieden (Seite 168)

Mal die Flinte ins Korn werfen

Komisch, ich habe gar keine Flinte,
hört sich doch alles an wie eine Finte.
Bin kein Mitglied im Schützenverein,
da wollte ich auch niemals rein.

Sonntag ging ich morgens ins Korn,
dort suchte ich hinten und vorn,
auch in der Mitte war keine Flinte,
nicht mal eine Unverzinnte.

Sicher alles nur eine Redewendung,
Suche wäre da Zeitverschwendung.
Ist doch alles Blech und Klempnerei,
selbst der kluge Fuchs legt kein Ei.

Zur deutschen Friedenssicherung,
einer globalen Glücksverbesserung,
werft bitte alle Flinten ins Korn.
Dafür blast bitte kräftig in das Horn.

Ernestine Freifrau von Mollwitz

mageba

Die Hoffnung bleibt !

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Die Menschen sehnen dieser Zeit entgegen

.... in der es heißt: alle Waffen stehen still,
der Krieg ist aus, jeder kann wieder seine Träume leben,
es werde keine Opfer mehr geben ....

Es hängt viel von Vernunft und Verhandlungswille
Putins verbündeter Großmächte ab, wohin die Reise geht.
Es bedarf viel "Verhandlungsgeschick"
immer mit einer vertretbaren, humanitären Lösung im Blick.

Ich glaube jeden Tag, das die Träume und Wünsche
der Menschen in Erfüllung gehen.
Es bleibt nichts anderes, als hoffnungsvoll
und zuversichtlich in die Zukunft zu sehen.

"Wir alle" sehnen dieser Zeit entgegen.
Schon der erste Tag ohne Blutvergießen wäre ein Segen !

Gedichte über Frieden - Seite 168

VERSÖHNUNG

Abbruchstelle Leben..

Mal die Flinte ins Korn werfen

Man sagt...

Die Hoffnung bleibt !