Da ist ein strahlend weißes Einhorn,
Mit einen spitzen silbrigen Horn,
Daneben ein rabenschwarzes Pegasus steht,
Die silbrigen Flügelfedern im Winde weht.
Bewacht werden diese Herrlichkeiten,
nicht von Gottheiten,
Eine quietsch bunte Eule hegt und pflegt diese Geschöpfe,
Flechtet in die Mähnen wunderschöne Zöpfe.
Im Traumland da noch andere sind,
Drachen die kennt doch jedes Kind,
Sphinxen gut zum Rätselraten,
Mit der Hexe kannste spielen Karten.
Alle Geschöpfe von Tag und Nacht,
Sind in den Träumen friedlich erwacht.
In jedem Guten Wesen,
Steckt auch ein böser Besen.
Aber auch in Jedem Bösen Geschöpf der Träume,
wächst das gute nicht nur auf Bäume.
Ob nun Wesen aus Hölle oder Himmel,
In der Traumwelt ist es ein ruhiges friedliches Gewimmel,
Hippogreif,, Chimären, Mantikor und Zentaur,
Zyklop, Riese, Krake und Minotaur,
Auch Zauberer, Zwerge und Elfen,
Wirklich alle verschieden und tun sich gegenseitig helfen.
Schade das ein Traum irgendwann vorbei,
In der Realität ist Friede für manche einerlei,
Schön wenn Traum Realität könnte sein,
So verschieden die Wesen und nicht spinne Feind.