Der alte, weitläufige Waldfriedhof
mit seinen historischen Grabmalen
und den hochgewachsenen Laubbäumen,
die mit ihren ausladenen Kronen
altehrwürdige Grabstätten beschatten,
ist ein Naturparadies vor allem
für zahlreiche Vögel und Eichhörnchen,
die zwischen Blättergrün und Himmelblau
ihre Nester bauen, von dort herab
auf steinerne Monumente schauen,
auf Mausoleen, weite Gräberfelder,
dort in friedlicher Koexistenz leben
mit den Toten, ihren Geistern, Seelen,
die sich von Zeit zu Zeit zum Reigentanz
zur Mitternacht auf dem Friedhof treffen,
begleitet von lieblichen Gesängen
der Drosseln, Amseln und Nachtigallen.