Titel | ||||
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43 | Ein Eichhörnchen turnt durch die Bäume | |||
Vorschautext: Ein Eichhörnchen turnt durch die Bäume, Springt leichtfüßig von Ast zu Ast, Seine Bewegungen so geschmeidig, Fast wie ein Tanz im grünen Mast. Es huscht behände durch das Laub, Immer auf der Suche nach Nüssen, Die es geschickt im Maul verstaut, Um sie später zu genießen. Sein Pelz glänzt golden in der Sonne, Sein Schwanz ein langer, fluffiger Pinsel, ... |
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42 | Hat die Geschichte ein Ziel? | |||
Vorschautext: Hat die Geschichte ein Ziel, Oder ist sie nur ein Spiel? Ein Spiel mit uns Menschen, Das uns immer weiter treibt, Doch nie scheint es zu enden, Kein Ziel in Sicht, das bleibt. Wir blicken zurück auf die Zeit, Die Jahrhunderte vergehen, Doch was bleibt, ist die Frage, Wohin wird die Geschichte gehen? ... |
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41 | Sie wollte mehr | |||
Vorschautext: Sie wollte mehr als nur Worte, mehr als nur den Klang meiner Stimme. Sie wollte mich in sich spüren, meine Seele, meine Liebe, meine Sinne. Ich gab ihr alles, was sie brauchte, mein Herz, meine Zärtlichkeit, meine Hingabe. Ich streichelte sie sanft und liebevoll wo sie empfindlich ist. Sìe verwöhnte mich mit ìhrem Mund. Ich drang in sie ein und bewegte mich. Ich bewegte mich immer schneller. ... |
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40 | Ich war tief in ihr | |||
Vorschautext: Ich war in ihr, tief und voller Leidenschaft, mein Verlangen wurde immer intensiver, sie wollte mich, sie wollte mich ganz nah bei sich, ìch stieß sìe kräftig, sìe stöhnte laut und schrìe vor Glücķ |
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39 | Ein Schmetterling | |||
Vorschautext: Ein Schmetterling im Blütenmeer Flattert hin und her, Er tanzt und singt ein Lied so schön, Wie nur ein Schmetterling kann’s versteh’n. Die Blumen lächeln ihm entgegen, Die Sonne strahlt auf ihn hinweg. Er fliegt durch’s Leben, ohne Sorgen, Wie frei und leicht er sich bewegt! Doch plötzlich hält er inne, Und schaut sich um im Blütenmeer, ... |
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38 | Ekstase | |||
Vorschautext: Ich zitterte vor Leidenschaft und Glück, als er meinen Bauch zärtlich streichelte. Ich liebkoste seinen Po mit sanften Händen, die Leidenschaft zwischen uns war entfacht. Ich wusste genau, wo er es am liebsten mochte, und berührte ihn dort mit zärtlicher Hand. Er erwiderte jede Berührung mit Leidenschaft und Verlangen, wir waren gefangen in diesem Moment. Ich massierte ihn mit meiner Hand, er streichelte meine Brüste voller Zärtlichkeit. ... |
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37 | Leidenschaft | |||
Vorschautext: Sie küssten sich voller Leidenschaft, ihre Lippen verschmolzen in einem sinnlichen Kraftakt. Ihre Hände erkundeten jede Stelle, ihre Körper pulsierten vor Lust und Welle. Sie wollte ihn tief in sich spüren, ihn nah bei sich haben und genießen. Er wusste, was sie begehrte, seine Leidenschaft brannte wie ein Feuer, das sie erregte und belebte. Er drang in sie ein, sanft und doch bestimmt, ihre Körper verschmolzen zu einer Einheit. ... |
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36 | Auf einer Wiese | |||
Vorschautext: Wir lagen auf einer Wiese, umgeben von der Schönheit der Natur, mein Verlangen nach ihm wurde größer, ich wollte mehr, ich wollte nur. Wir streichelten uns mit zärtlichen Händen, unsere Leidenschaft füreinander entfachte, ich flüsterte ihm meine Wünsche zu, und er erfüllte sie ohne zu zögern und ohne Bedacht. Seine Liebe und Hingabe zu mir, ließ meine Seele aufsteigen, ... |
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35 | Er streichelte ihre Hand | |||
Vorschautext: Er streichelte ihre Hand, es war so zart und fein, sie spürte seine Liebe, tief in ihrem Herzen rein. In ihr stiegen Wünsche auf, sehnsüchtig und voller Lust, sie wollte ihn in sich spüren, ihn haben, ganz bewusst. Er erfüllte ihre Wünsche, mit Hingabe und mit Macht, sie spürte ihn in sich, so tief und voller Pracht. Er bewegte sich in ihr, langsam und bedächtig, doch dann wurde er schneller, wild und sehr erregt. Sie stöhnte laut auf, vor Lust und purer Freude, denn er erfüllte sie, wie sie es noch nie erlebte. ... |
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34 | Er streichelte sie | |||
Vorschautext: Er streichelte sie, mit zarten Händen, ihr Herz pochte wild, sie wollte mehr in ihrem Verlangen. Er gab ihr, wonach sie sich sehnte, seine Liebe, seine Leidenschaft, die sie so sehr erregten. Sie wollte ihn tief in sich spüren, ihn fühlen, ihn halten, um ihn zu führen. Er legte sich auf sie, und sie waren eins, in ihrer Liebe und Lust, in dieser Nacht ohne Eins. Er bewegte sich schnell, in einem wilden Tanz, sie stöhnte laut auf, ihr Körper voller Glanz. ... |
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33 | Sie streichelte ihn | |||
Vorschautext: Sie streichelte ihn, er genoss es so sehr, Ihr Berühren erweckte in ihm eine Flut von Gefühlen, so schwer. Er konnte nicht anders, als sich hinzugeben, Ihrer zarten Berührung voller Hingabe. Sie setzte sich auf ihn, ihre Augen voller Feuer, Er konnte spüren, wie ihr Körper sich erhob, sich immer höher. Sie bewegte sich, als ob sie auf Wolken schwebte, Sein Verlangen zu stillen, das war ihre größte Gabe. Sie spürte ihn, wie er in ihr erbebte, Seine Hände auf ihren Körper legte. ... |
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32 | Die Erde klagt | |||
Vorschautext: Die Erde klagt, die Luft ist schwer, die Wälder brennen, das Meer wird leer, die Sonne brennt heiß, der Wind weht wild, doch das Herz der Natur wird langsam still. Doch aus der Not erhebt sich eine Kraft, die uns einst Licht und Wärme schafft, erneuerbare Energien, die uns bescheren, saubere Energie, die uns nicht zerstören. Die Sonne spendet uns ihr Licht, der Wind treibt Turbinen ohne Gewicht, ... |
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31 | Sie gingen Hand in Hand | |||
Vorschautext: Sie gingen Hand in Hand durch den grünen Wald, vom Blätterrauschen sanft begleitet, ein jeder Schritt ein zartes Flüstern, in dieser Einsamkeit. Sie hielten sich und waren still, in ihrem Innern wuchs die Liebe, wie der Baum empor ins Himmelszelt, sich regt im Frühlingshiebe. Sie wandelten durch grüne Fluren, wo Blumen ihren Duft versprühen, ... |
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30 | Wir waren jung | |||
Vorschautext: Wir waren jung und voller Sehnsucht, unsere Herzen schlugen laut, wir hatten keine Erfahrung, doch wussten wir genau, was wir wollten. Unsere Wege kreuzten sich oft, unsere Blicke trafen sich stets, bis wir uns endlich trauten, und uns in meinem Zimmer begegneten. Unsere Lippen fanden sich, in einem Kuss voller Zärtlichkeit, ... |
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29 | Ich wollte ihn | |||
Vorschautext: Ich wollte ihn so sehr, tief in mir drin, In diesem Augenblick, in jedem Moment. Er gibt mir, was ich begehre, Unsere Liebe, sie ist stark und unendlich echt. |
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28 | In unserem Versteck | |||
Vorschautext: In unsrem Versteck, wo niemand uns belauscht, Voll Leidenschaft, zart und sanft, haben wir uns erlauscht, Ich streichelte sie, wo sie empfindlich ist, Sie verwöhnte mich, wo es für mich am angenehmsten ist. |
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27 | Es kommt der Frühling | |||
Vorschautext: Es kommt der Frühling, mild und lind, Die Welt wird grün und farbenfroh geschmückt. Die Knospen sprießen, Blüten öffnen sich geschwind, Ein neues Leben in der Natur entzückt. Die Vögel zwitschern froh und frei, Die Luft ist mild und weich wie Samt, Und in den Bäumen regt sich neu das Lebensei, Die Blätter sprießen, das Holz wird samt. Die Sonne scheint, und das Herz wird leicht, Der Winter ist vergessen, die Dunkelheit verweht, ... |
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26 | In einem Wald, so grün und dicht | |||
Vorschautext: In einem Wald, so grün und dicht, verweilte ich bei Tageslicht. Die Sonne schien, der Vogel sang, und sanft der Wind durchs Laubwerk drang. Ich fühlte mich so frei und leicht, wie niemals zuvor in meinem Leben. Und als ich so durchs Gras nun schleicht’, begann mein Herz vor Freude zu beben. Ich sah den Bach, der munter sprang, sah Blumen, die im Windhauch schwangen. ... |
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25 | Hoch oben auf dem Berge | |||
Vorschautext: Hoch oben auf dem Berge, Da weht ein frischer Wind, Die Wiesen leuchten bunt und farbig, Die Sonne lacht so lind. Hier treibt der Hirt sein Vieh, Die Glocken klingen hell, Ein idyllisches Leben im Einklang mit der Natur, Es ist einfach wunderbar, wie schön und schnell. Doch auch die Arbeit hier ist hart, Vom frühen Morgen bis zum Abendrot, ... |
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24 | Wenn sich der Abendhimmel rötet | |||
Vorschautext: Wenn sich der Abendhimmel rötet, Und die Nacht den Tag bedeckt, Dann spür’ ich tief in meinem Herzen, Wie die Sehnsucht nach dir weckt. Dein Antlitz, edel wie ein Bild, Erscheint mir vor dem Geiste mild, Dein Haar, wie gold’ne Strahlen scheint, Dein Aug’ wie Sonnenlicht erglüht. Die Schönheit, die du in dir trägst, Berauscht mich wie ein edler Wein, ... |
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