Er streichelte ihre Hand
Ein Gedicht von
Uwe Buchholtz
Er streichelte ihre Hand, es war so zart und fein,
sie spürte seine Liebe, tief in ihrem Herzen rein.
In ihr stiegen Wünsche auf, sehnsüchtig und voller Lust,
sie wollte ihn in sich spüren, ihn haben, ganz bewusst.
Er erfüllte ihre Wünsche, mit Hingabe und mit Macht,
sie spürte ihn in sich, so tief und voller Pracht.
Er bewegte sich in ihr, langsam und bedächtig,
doch dann wurde er schneller, wild und sehr erregt.
Sie stöhnte laut auf, vor Lust und purer Freude,
denn er erfüllte sie, wie sie es noch nie erlebte.
Seine Bewegungen wurden schneller, wild und heftig,
sie spürte seinen Atem, heiß und ungestüm, so leidenschaftlich.
Er war ihr Liebster, ihr Verbündeter in der Nacht,
sie liebten sich, bis der Morgen anbrach.
Doch ihre Liebe blieb, unendlich und unbeschreiblich,
denn er war ihr Seelenverwandter, in jeder Sekunde unvergesslich.
So bleibt ihr Wunsch, für immer und ewig erfüllt,
denn sie liebten sich, wie es niemand anderes je wollte.
Und so verweilte ihre Liebe, in all ihrer Schönheit und Pracht,
für alle Ewigkeit, unendlich und voller Macht