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Gedichte über Freundschaften - Seite 15


Best friends 2 (deutsches Gedicht)

Ich war so lange leider allein
und von meinem Glück so weit entfernt,
doch ich wusste es wird nicht immer so sein
denn dann hab ich dich kennengelernt.

Es gab so viele die nicht für mich da waren
bis ich mein Vertrauen komplett verlor,
die Enttäuschungen konnte ich mir nicht ersparen doch du bist anders als wie jeder je zuvor.

Wir waren anfangs noch so zaghaft
denn ich konnte mein Glück nicht fassen,
dann haben wir beide es endlich geschafft
uns immer mehr aufeinander einzulassen.

Ja ich weiß wir haben unsere Narben und Wunden weil wir beide die Abgründe des Lebens kennen, doch wir haben uns nicht gesucht und doch gefunden und ich hoffe nichts und niemand kann uns mehr trennen.

Weil wir uns einfach so prächtig verstehen
bei dir kann ich sein wie ich bin,
nie mehr muss ich meinen Weg alleine gehen
denn du bist für immer in meinem Herzen drin.

Ich lass mich von der Vergangenheit nicht mehr stressen weil du meine Zukunft bist,
all die Enttäuschungen sind nun vergessen
denn du zeigst mir was echte Freundschaft ist.

Ich kenne nur wenige für die Werte noch was gelten und noch weniger die es Gut mit mir meinen, denn Persönlichkeiten wie du sind sehr selten wie Diamanten unter den Kieselsteinen.

Ich dachte ich kenne von Menschen alle Sorten und dass ich jemanden wie dich niemals find,
doch mein Traum ist wahr geworden
weil wir zwei nun endlich wahre Freunde sind.

Also lass uns einfach tanzen im Regen
weil ich glaube unsere Herzen schlagen in der gleichen Frequenz, deshalb würde ich meine Hand für dich ins Feuer legen weil ich weiß wir beide sind best friends....

Sweety ich hoffe wir bleiben für immer beste Freunde
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Beste Freundin

Hast dein Ziel erreicht,
für dich ist es leicht; doch jetzt,
da du nicht mehr lebst, da du tot bist,
da dein heller Geist deinen Körper verließ,
einfach so, weiß ich nun nicht, wohin, wer ich bin;
ohne dich nicht mehr froh, versteh’ nicht, wieso; weiß
nicht, was tun; was wird aus mir nun; niemals mehr frohe
Blicke tauschen, deiner Stimme lauschen - sie war so wie du,
zerbrechlich und zart, gar nicht hart; ich hörte dir liebend gern zu;
niemals mehr deine Hand berühren, übers Haar dir streichen, Rührung
spüren, mit dir flüstern, kichern und schmökern - in ähnlichen Büchern
und manchmal auch streiten um Kleinigkeiten; niemals mehr mit dir um
Wahrheiten ringen, im Duett auch singen, dich beim Arbeiten stören,
ew’ge Treue sich schwören, klagen und barmen und sich umarmen;
ohne dich bin ich nun, da du tot bist, unsagbar allein; wie es war,
wird es niemals mehr sein; bin ohne dich - nicht mehr ich,
und mir wird kalt - sein für lange Zeit; bin nicht zu ver-
gessen bereit; da du nun fort bist, werd' ich bald alt
sein; find’ keinen Schlummer, rufe dich an,
die vertraute Nummer, und ich lausche
dem Klang deiner Stimme Gesang, fühle
Glück, und ich höre dich sagen, bin nicht
zu Hause, hinterlass’ eine Botschaft - ich
rufe zurück; dann die Pause; und ich sage ganz
leise auf meine Weise, wo bist du nur; doch von dir
keine Spur; bin in Not, klingt so hart, dieses tot; wer hält
mir die Hand, wenn ich weine; ich bin so unsagbar alleine;
werde es nie verstehen; warum musstest du vor mir gehen;
Stille ist einkehrt, Herz und Seele versehrt, bist auf Reisen
gegangen in ein fremdes Land, weit entfernt und mir un-
bekannt; konnte dich nicht begleiten, muss es nun
einsam erleiden; doch ich sag’ mir zum Trost –
für dich ist’s jetzt leicht, denn du hast
das Ziel vor mir erreicht.

©M.M.
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