Gedichte über Festtagsgedichte (Seite 347)

An Gsund, an Fried und an Reim

Schon wieder ist ein Jahr vergangen…
Das Neue Jahr steht vor unserer Tür.
Was mag dieses Jahr uns bringen?
Nicht alles nimmt den ersehnten Lauf.
Hoffnung und Glauben nicht verlieren.
Bescheiden klopft das Neue Jahr bei uns an.

Lassen wir Gefühle nah an uns heran.
Dann können wir es lieben, dieses Neue Jahr,
und unsere kühnsten Träume werden wahr.
So sollten wir ins Neue Jahr schreiten,
unsere imaginären Flügel ausbreiten,
und niemals den Nächsten übersehen.

Weniger Hass, weniger Neid.
Mehr Rücksicht, mehr Verständnis.
Gesundheit, Frieden, Glück,
der Grundstock für alles.
Voller Zuversicht wünsche ich
„an Gsund, an Fried und an Reim“!

Christa Katharina Dallinger

Weihnachtswünsche 3.24

Ich wünsche dir von Herzen
Einen geschmückten Baum
Zum Fest keine Schmerzen
Aber einen schönen Traum

Ich wünsche dir viel Glück
Schau einfach vorwärts
Gern auch kurz mal zurück
Für morgen ein aufwärts

Genieß bitte friedliche Tage
Mit Freunden und Familie
Stunden ohne Kriegsklage
Mit Rumtopf und Petersilie

(c) Ernestine Freifrau von Mollwitz

mageba

Feiertagslethagie

Mein Bauch ist voll
der Kopf ist leer,
irgendwie toll
doch matt und schwer.

Kann's genießen,
will im Moment
nicht verdrießen,
hab' ausgepennt!

Doch bald geht's los,
hab' keine Wahl,
es war famos...
...dann wieder Qual.

Thomas

Gedichte über Festtagsgedichte - Seite 347

An Gsund, an Fried und an Reim

Weihnachtswünsche 3.24

Feiertagslethagie