Gedichte über Festtagsgedichte - Seite 291

Es ist soweit, es weihnachtet nicht nur
jedoch vom Schnee nicht eine Spur
Wie soll der Weihnachtsmann jetzt kommen
angeblich hat man ihn festgenommen
Er wollte uns alle beglücken
ließ seinen Schlitten mit Rädern bestücken
Der Schlitten wurde danach nicht geprüft
und prompt erwischte man ihn ohne TÜV
Die ganze Nacht hab ich an ihn gedacht
ein Fest ohne Weihnachtsmann, wär doch gelacht



Ich wünsche allen Lesern ein gesegnetes Weihnachtsfest. Herzliche Grüsse Karin

Das Geschenk.
Das Geschenk sich so manch einer wünscht
zur Weihnacht s Zeit ,der dinge viel . Doch dabei
er auch gern vergisst das außer der Geschenke
da noch etwas ist , was man nie mit Geld bezahlen
kann. Daher möchte ich machen. Zu verschenken
immer ein Fröhlich Lachen, ein Herz voller Liebe,
einen Sack voll Verständnis für alle hier auf Erden,
und das es immer Frieden werde.dies und vieles mehr
möcht ich einem jedem Menschen hier auf Erden
Schenken . Dies doch nicht nur zur Weihnachtszeit .

Autorin Konstanze. L.
Verfasst am 23.12.2015

Jetzt ist wieder Weihnachtszeit,
der Braten steht schon längst bereit.
Ob Karpfen, Gans und Putenbrust,
jedes Tier bereitet Lust.
Zur Leckerei schön zubereitet,
zart, knusprig in den Magen gleitet.

Und zu all den Leckereien
kommt noch Süßes mit hinein.
Schokomänner, Domino
Spekulatius sowieso.
Weihnachtskekse müssen sein,
selbst gebacken wäre fein.

Alles was den Leib belastet,
doch ab Neujahr wird gefastet.


© Michael Jörchel

Die Vorsätze sind schon gemacht,
sie auszuführen mit Bedacht,
dies ist mein Ziel im neuen Jahr,
wenn’s klappt – das wäre wunderbar!

Ich rauche niemals wieder „Kette“,
wach‘ nicht mehr auf – in fremdem Bette…
werd‘ Andern nicht den Tag vermiesen
und auch die Nachbarn (manchmal) grüßen…

Freund Alkohol, den lass ich stehen,
werd‘ öfter in die Kirche gehen…
mich nicht an Kleinigkeiten reiben
und auch das Kiffen lass‘ ich bleiben…

Will nicht mehr lästern, streiten, fluchen
und nach dem Sinn des Lebens suchen.
Kurzum, ich lasse all das sein
was Freude macht – ich armes Schwein!

Mitten in der tiefsten Nacht
hat ein Stern sich aufgemacht.
Schenkt den Schafen, die da schlafen
und den Hirten bei der Wacht
das zarteste Singen und froheste Klingen
und hat uns das glanzvollste Leuchten gebracht.