Sortieren nach:

Gedichte über Fantasie - Seite 467


Wunder

Der Zauber der Lippen! Ich spreche ein
Wort. Gebe Ihm ein Lächeln. Und stehe
mitten im Paradies. Und ein Engel sagt:
"Küss mich!" Und Gott sagt: "Vergiss
nicht die Liebe!" Und der Tag reicht die
Hand. Und zeigt: "Träumende Wälder!
Singende Wege! Tanzende Häuser!" Und
die Welt steht auf dem Kopf. Und jeder
Schritt hat Flügel. Und jeder Blick findet
Schätze. Und jeder Stern sagt: "Liebe!"

Der Zauber der Phantasie! Ich höre ein
Lied. Gebe Ihm ein Lächeln. Und bin auf
einer Reise. Und ein König sagt: "Tanze
die Tage!" Und ein Bettler sagt: "Sei das
Fest!" Und die Kunst reicht mir die Hand.
Und zeigt: "Spielende Clowns! Fliegende
Lehrer! Zaubernde Denker!" Und die Zeit
steht auf dem Kopf. Und jeder Satz hat
Freunde. Und jeder Gedanke findet
Perlen. Und jeder Blick sagt: "Träume!"

Der Zauber der Kunst! Ich denke einen
Engel. Gebe ihm ein Lächeln. Und lebe
auf einem Stern. Und ein Künstler sagt:
"Freue Dich!" Und ein Philosoph sagt:
"Sei die Kunst!" Und die Liebe reicht mir
die Hand. Und zeigt: "Reisende Träumer!
Feiernde Spieler! Zaubernde Bettler! Und
die Wahrheit steht auf dem Kopf. Und
jede Sekunde findet Strände. Und jedes
Wort sitzt im Café. Und jede Wahrheit
sagt: "Fliege!"

Der Zauber der Tage! Ich sage ein Wort.
Gebe Ihm ein Lächeln. Liege auf dem
Bett. Sehe das Regal tanzt. Der Tisch
spielt. Der Teppich fliegt. Und trinke
einen Tee. Und die Pflanze sagt: "Lebe
die Wahrheit! Lebe das Märchen! Lebe
die Kunst! Sei das Fest!" Und die Sonne
singt!" Und der Himmel malt. Und das
Paradies tanzt. Und die Stille öffnet
Türen. Und die Liebe zeigt das Licht.
Und ich weiss: "Ich Lebe!"

(C)Klaus Lutz



Hallo

Ich könnte dem Gedicht noch etwas Schliff
geben. Es mit einem letzten Glanz erstrahlen
lassen. Ihm das ultimative Glitzern zaubern.
Ich stelle aber einfach mal die erste Fassung
rein: "Unverfälscht! Fehlerhaft! Erschöpft!" Die
Natur der Worte: "Ohne Schminke! Ohne
Tabletten! Ohne Therapie!" Das pure Leben:
"Wie der Prolet der träumt! Wie der Bettler der
hofft! Wie der Kämpfer der denkt!" Ich zeige
Euch die Sprache auf der Klippe. Der Geist,
der das echte Leben sieht. Die Wahrheit,
die über Tränen lacht. Das Leben, wenn es
die echt Kunst erkennt. Den Mensch der
sich behauptet. Den Mensch der nicht
aufgibt. Den Mensch der kämpft. Den
Mensch, der seinem Wert erfasst hat. Mit
seiner nackten Existenz: "Ohne Besitz! Ohne
Sicherheit! Ohne Rückhalt!" Den Mensch der
das Leben sieht: "Die Lügen! Die Täuschungen!
Den Hass!" Den Mensch, der seinen Blick auf
die Welt richtet. Den Mensch, der den Film
sieht der stimmt: "Die Kriege! Den Hunger!
Das Elend!" Den Mensch, der etwas verändern
kann. Da er sein Leben kennt. Da er die
Mächtigen kennt. Da er die Welt kennt.
Da er den Reichtum kennt der zählt. Darum
stelle ich dieses Gedicht unverbessert online.
Da es alle Träume zeigt. Die Träume von dem
Mensch der nicht aufgibt. Der sich und die
Welt nicht als verloren hin gibt. Der seine
Familie liebt. Der seine Freunde liebt. Der
seine Kultur liebt. Und der das Leben achtet
und schützt. Und mit jedem Blick das Beste
will. Ich denke deswegen das dieses
Gedicht stimmt. Denn dieses Gedicht ist ein
König. Verfasst Von einem Bettler, dem Gott
begegnet. Mit jedem Schritt wo er denkt. Mit
jedem Traum den er lebt. Mit jeder Reise
die wahr wird. Mit jedem Tag, wo er die
Freiheit findet!

(C)Klaus Lutz
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen


Anzeige


Fieber

Mir fehlen die Beine. Der Unterleib
ist kaputt. Das Herz schlägt nicht
mehr richtig. Die Lunge macht
Probleme. Das Gehirn ist öfter im
Streik. Und der Körper spielt
Theater. Schickt das Denken auf
Reisen. Zeigt jedem Blick einen
Strand. Gibt jedem Tag einen
Traum. Und das Leben ist die Uhr.
Und das Tick Tick Tick die Arznei!

Ich bin richtig Pleite. Die Hosen
sind fertig. Der Pullover wärmt
nicht mehr. Die Socken sind voller
Löcher. Die Mütze ist ein Wrack.
Und die Phantasie spielt Theater.
Und würfelt um das Leben. Denkt
jedes Wort wäre Gold. Hofft auf
Kredit vom Himmel. Hält jeden
Tag für den Sieg. Und die Welt
für den Joker!

Ich bin am Ende! Das Denken ist
ruiniert. Das Leben wird ernst.
Die Zukunft bleibt ohne Spass.
Die Sprache zeigt kein Lachen.
Der Tag bleibt ohne Feste.
Und die Kunst spielt Theater.
Reist mit Bildern zum Mond.
Hält jede Idee für das Paradies.
Denkt an den Gott der Spiele.
Und sieht den Willen als Erfolg.

Ich bin die Reise! Das Wort das
fliegt. Die Zeit die zaubert. Der
Blick ohne Hass. Die Idee mit
Flügeln. Der Koenig der Welt.
Die Macht der Träume. Ich bin
das Theater. Wenn die Kunst
redet. Wenn das Licht liebt.
Wenn der Nacht spielt. Wenn
der Morgen weckt. Dann bin
ich der Mond. Die Sonne. Und
die Sterne. Der Chor am
Himmel

(C)Klaus Lutz

.

Hallo

Seien wir ehrlich: Ich bin der Beste!
Der König! Das wahre Leben! Der
reinste Satz! Die schönste Wahrheit.
Der Trumpf der Welt. Der Joker
für Spieler. Die Idee für Träumer.
Das Karussel für die Phantasie.
Ich bin die Kunst. Das neue Denken.
Die wahrste Zeit. Das grösste Fest. Ich
bin der Riese. Denn ich überlebe alle
Niederlagen. Denn ich überlebe alle
Hinterhältigkeiten. Denn ich überlebe
alle Verleumdungen. Ich bin der
stärkste Tag. Ich bin die fantastischste
Reise. Ich bin mit jedem Blick das
Abenteuer. Die Phantasie. Das Wunder.
Die Wahrheit. Und das Paradies.
Die Zeit die nie lügt. Das Gesetz mit
einem Lächeln. Der Gott der besten
Gedanken. Der General der Wiesen.
Aber mehr als all das bin ich die
Freiheit. Der Satz mit Flügeln. Das
Lächeln über den Wolken. Der Traum
der immer wahr wird. Der Schritt der
nur das Licht kennt. Ich werde alles
sehen. Alles auf der Welt. Alles in
jedem Satz. Alles in jedem Gedanken.
Alles in jedem Gefühl. Und die Sprache
sein die alles sagt. Alles nur mit
Wahrheit. Und am Ende wird das
der Satz sein, der alles gibt: Den Mut!
Die Kraft! Das Abenteuer! Das göttliche
Leben! Das beste das der Mensch sein
kann. Und das grösste das der Mensch
sein kann!

(C)Klaus Lutz
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen


Anzeige