Gedichte über Fantasie (Seite 288)

Fallende Seide..

Fallende Seide,
hauchzart des Körpers nahe.. .
Nahe.
Stetig,
stetig als stetig ausballanciert,
ohne Maskerade.

Fundierte ehrliche als als Leidenschaft,
Leidenschaft.. .
Leidenschaft.

Oder,
oder zu bernabel..

Der Kaminabend.

... ... ...

gez.: Mareike Rauh
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Der fallende Stein..

Unter er der Brücke,
da ging ich einher..
Einher.
Und
und auf einmal da viel etwas..
Etwas.
Fast,
fast strurstraks erschlagen..

Erschlagen,
wie mit einem Spehr.

Der fallende Stein,
auf er der Insel Föhr..

... ... ...

gez.: Mareike Rauh
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Blicke..

Ein Blick so weit entfernt und doch so nah,
ausziehende Blicke,
ganz klar.
Nah..
Nah..
Nah..
Stetig,
stetig ausballanciert auf ihm dem Basar.

Der hypnotisierende Blick,
man..

Man,
man erstickt.

... ... ...

gez.: Mareike Rauh
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Die Musik .!

Die Musik .!
Im Schatten der Dunkelheit
nie erklingt ein Lied welches
dir flüstert zu einen hauch
von Sehnsucht und leid .wobei
es lässt dich Träumen von weißen
Stränden am Meer .ohne ruhte es
steuert deiner Seele nur noch umher .
Diese sich dir ergibt ,so nimm es hin
und folge deiner Seelen Sinn . darum
verweile nimmer mehr im Schatten der
Dunkelheit.

Autorin Konstanze. L.
Verfasst am 06.02.2016

Der hinableitende Blick..

Der hinableitende Blick,
ausballanciert..
Ausballanciert.
Ausballanciert,
ich..
Ich,
ich erstick..
Erstick.
Hinausgestanzt,
mit Geschick.

Verliebt,
verliebt.

Verliebt,
dies gibts..

Im Café,
Deschists.

... ... ...

gez.: Mareike Rauh
Copyright

Gedichte über Fantasie - Seite 288

Fallende Seide..

Der fallende Stein..

Blicke..

Die Musik .!

Der hinableitende Blick..