Gedichte über Fantasie - Seite 285

Nächte,
dunkel und still.
Eine glasklare einst Nacht,
mit Stil.
Mit Stil des Geschehens,
sie die einst Sterne sie funkeln,
sie sind einst zu verehren.
Man ist am Leben.
Am Leben!“

Inspirierend.

Inspiration,
des Seins.
Er der Stern..?

.. Er der Stern..,
er ist meins.
Meins!“

Romantisch.

gez.: Mareike Rauh
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Ob nun Hund,
oder Huhn..
Man hat schon letztenendes viel zu tun.

Fazit:

Mit dem Hunde stets das Geschäft zu verichten
und mit dem Huhn - Huhne dies hegt Geschichten.
Geschichten der Eierplantage - der Eierentnahme,
es rummelt schließlich es das Geschäft,
feine Gabe!“

Umso mehr Eier umso mehr boomt es das Geschäft,
es das Huhn,
es investiert,
Respekt.
Eier!“

Ja,
in liebe,
Meyer.

Folge:

Eier..?

Eier im Karton,
verkauft..?
Gekonnt!“

.. Sie die Eier,
sie sind
.. Sie die Eier, sie sind da. Und es das Geschäft, es boomt, hurra. Es boomt!“
gez.: Mareike Rauh
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Regen,
Wolken,
Wolken wie starr.
Es gibt einen Regenerguss,
ganz klar.
Ganz klar,
dies sagte Sunny zu Vivien,
oder eventuell auch nicht.
Es steht unentschieden.
Unentschieden!“

Ein Gedicht.

Fazit:

Bei der Natur da weiss man es ja letztenendes mal alsbald nie.
Und..
Und wenn man es nun mal hintendiert stets alsbald mal wüsste,
so wäre man ja ein Genie.
Ein Hellseher!“

Hoch in Gelüste.

gez.: Mareike Rauh
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