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Gedichte über Fantasie - Seite 284

Feuer..

Feuer es brennt einst lichterloh,
es..
Es das einst Herz es ist einst froh.
Froh!“

Fazit:

Verliebt zu sein..
Oh ho.
Oh ho!“
.. Macht es das einst Herz,
froh.
Froh!“

Recht selten,
aber teuer.
Feuer!“

Besonders.

gez.: Mareike Rauh
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Zitternde Hände..

Zitternde einst Hände,
feucht und einst nass..
Sie die einst Kälte..
Sie die einst Kälte sie macht einst Spaß..?“

Spaß.

gez.: Mareike Rauh
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Tieger..

Tieger..

Tieger wild einst gestreift,
nicht mal gar einst besonnen,
nicht mal reif.

.. Es das Rauben,
es hat begonnen.
Begonnen!“

Fazit:

Jeder einst Tieger,
er ist einst willkommen.
Willkommen!“

Folge:

Wildes einst Treiben,
er der einst Tieger..?“

Er ist zu beneiden.

Grrrr..

gez.: Mareike Rauh
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Der Löwe..

Der Löwe,
stark und einst willensstark.
Er raubt einem glatt einst Ihn,
Ihn den einst Schlaf.
Den Schlaf!“

.. Er steht nämlich vor meinem einst Bett,
Respekt.
Respekt!“

Vorm Bett.

Fazit:

Ich habe Angst,
perfekt.
Perfekt!“

Hilfe..
Hilfe!“

Hilfe.

gez.: Mareike Rauh
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Marzipan..

Marzipan süß,
zart und mundig.
Marzipan in dem Meinigen einst Mund,
ich verschwind nicht.
Marzipan!“

.. Marzipan heiß und vulgär,
ich liebe Dich so sehr.

Marzipan..?“
Ich will mehr..!“
Mehr.

.. Und ich bereue es mal einst nicht,
mit diesem Gedicht.

.. Kein Verzicht.

Ein Gedicht.

Lecker..

gez.: Mareike Rauh
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