Es gibt Menschen, die zufrieden - und es gibt diejenigen die am Boden sind.
Ein verschmutztes Gesicht mit leeren Augen, verständnislos man um sich blickt.
Ich bin ganz unten, na und-
trotzdem umspielt ein Lächeln meinen Mund.
Doch rechts und links von ihm rinnen meine Tränen.
Versuche nochmals aufzustehen, der Schmerz in meiner Seele macht mich verrückt.
Andere nennen es Schwäche!
Ich denke, es gibt einen triftigen Grund.
Es zu erklären, dafür ist jedes Wort zu viel, doch keiner meiner Tränen ist umsonst geweint.
Sie waschen mir den Schmutz aus dem Gesicht.
Meine Tränen trösten mich und trocknen geschwind.
Halte kurz inne, denke dran,
gibt es noch irgend etwas, das ich tun kann?
Doch da ist nur Stille, kein Windhauch, der mein Gesicht berührt.
Es ist egal, ob es das Schicksal oder mein eigener Wille ist.
Irgendetwas gibt es, was dich dorthin führt, wo Du jetzt bist.
Die Tränen sind nicht nur Schmerz, da sind auch Tränen der Hoffnung, der Freude, dich dann wiederzusehen.
Deine Hand zu nehmen, und zusammen mit dir leuchten in der ewigen Nacht.
Mein Blut, das zurück bleibt, das ich auch von Herzen liebe, wird das verstehen.
Sie vertrauen auf das gleiche wie Ich.
Das wir uns, wo es auch immer sein wird, wiedersehen.