Gedichte über die Erkenntnis (Seite 431)

......steht am Ende!

.....steht am Ende!

Es ist in uns.....Allen!
einigen nicht.....gefallen!
das Gegenteil.....Ihr Heil!

Aus Ihren Augen
angstgepfählte Seelen sprechen,
wenn Blicke stechen
sie sich an uns.....rächen

Wir mit festem Blicke zu überzeugen!
prallt ab durch.....stures Leugnen
Haben Sie.....aufgegeben!
Wir!.....werden Sie erleben!

Sie steht am Anfang und am.....Ende!
Sie ist!.....der Anfang!.....nie am Ende!

HOFFNUNG!

Jwu 68

Zuviel gegeben!

Jeder nimmt!
Immer nimmt sich jeder.
Immer nimmt ein jeder und dann geht er.

Immer nimmt man ohne Sang und Klang.
Immer mehr und mehr. – Bislang!

Jetzt aber: Nein!
Schluß für immer! Zu das Tor!
Keiner macht dir mehr was vor!

Dies gilt für immer!
Man nimmt dir nimmer!
Nimmer nimmt man immerzu!
Nun nimmst auch mal du!

Hier und immer!
Du hast bereits zuviel gegeben!
Nun nimm auch du mal teil am Leben!

Copyright © da Hihö
2013

Zurück

Alles bleibt
Alles gebe ich zurück
Bekommen – genommen – zurück

Wenig bleibt
Wenig geht so hin
Erinnerungen genommen
Wo Erinnerungen kommen

Mir bleibt alles
Wie es war
Zurück bleibt nichts
Wie’s war

Also geht!
Mein Hort ist klein.

Copyright © da Hihö
2013

Zum Rand der Zeit

Dort, wo in stickigen Kisten,
der Restmüll gelagert,
lagern auch die Entfrackten.
Nun in Fetzen Verpackten.
Entfettet und elend gemagert,
als Abschaum einer tristen
gierig-geldgeilen Generation.

Dort sprich niemand mehr.
Staunen verbreitet sich,
entwindet sich dem Sein –
... uniform, wie allgemein. –
Gleich einem blassen Strich.
Zurück bleibt das Menschenmeer
einer gierig-geldgeilen Generation.

Dort, wo sie gierig genistet,
wird einst das Fehlende gelagert.
Mag’s Moral sein, oder Charakter –
wie’s ein letzter aufrecht Getakter
schußendlich auch benennen mag.
Doch bald!
Bald schon entsorgt sich jede Nation
der nimmersatten gierig-geldgeile Generation.

Copyright © da Hihö
im Februar 2020

Denken als ein Lebewesen

Stellen wir uns das Denken als ein Lebewesen vor, in dem Freiheit ohne Grenzen seinen Wohnsitz hat
Schließlich handelt es sich hierbei um eine Kraft, eine Form des Geistes, aber verdichtet zum Zustand der Energie, sonst entgeht sie Wahrnehmung unserer Gefühle
Eine der größten Eigenschaften seiner Natur ist die Anziehung von Energien ähnlicher Qualität aus dem Raum nach dem Prinzip: „Das Erscheinen von diesem“ bringt das „Erscheinen von jenem“ mit sich, darüber hinaus eine genaue bildliche Vision des Inhalts des „Wortes“ stärkt die geschaffene Gedankenform
Der wichtigste Faktor ist auch die Kraft des Glaubens, er schafft Homöostase, und das ist die Kraft des Lebens

Gedichte über die Erkenntnis - Seite 431

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