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Energie - & Seelenvolles
Seite 762
Gedichte über Energie - & Seelenvolles - Seite 762
Der Gentest
Ich habe meinen Gentest in der Hand! Ich kenne
jetzt die Schwächen von mir. So wie die Stärken.
Die Gene sagen: "Ich bin anfällig für Freundlichkeit!"
Für Menschen die lächeln. Die nette Gespräche mit
mir führen. Die sich für mich Zeit nehmen. Denen
mein Leben einfach wichtig ist. Für die ich der Gast
bin. Der sagen kann was seine Wünsche sind. Wann
für ihn die Zeit redet. Und jeder Tag wie ein Engel
gibt. Und jeder Schritt ein Rätsel löst!
Sonst erklärt der Gentest was ich mag. Ich bin stark,
wenn ich Freiheit besitze. Wenn ich mir fremde
Länder ansehen kann. In Ruhe und Stille über etwas
nachdenke. Die Welt sehen kann wie ich möchte. Als
herrlichen Traum. Wie eine reiche Schatzkammer. Als
das Wunderland, für mich. Dann finde ich alles Glück.
Und bin voller Ideen. Dann zeigt der Tag nur Frieden.
Jedes Wort ist ein Lied. Jeder Gedanke ein Stern, Und
jeder Schritt ein Freund! Und ich bin das Leben!
Der Gentest sagt auch: "Ich bin ein Träumer!" Ich
kann jedes Märchen leben. Die andere Welt sein. Mit
jedem Spiel und Fest. Ich kann die Phantasie zum
Leben erwecken. Die Blicke haben, die nur Wahrheit
sehen. Denen Flügel wachsen. Die mit der Sprache
träumen. Die jeden Tag als Diamant zeigen. Ich kann
der Zauberer sein. Der mit jedem Wort die Welt neu
sieht. Mit dem die Kunst redet. Ich brauche nur etwas
Liebe. Dann bin ich das Wunder!
Dann zeigt der Gentest auch meine Schwächen! Ich
kann für Tage in der Ecke sitzen. Mit Freude
einfach Musik hören. Über Gott und die Welt
nachdenken. Nie zu einem Ergebnis kommen. Dabei
aber einfach die Zeit genießen. Ich kann für
Stunden durch Straßen bummeln. Die Menschen
studieren. Rätseln warum die Augen traurig oder
glücklich sind. Mir dabei die Schaufenster ansehen.
Ein Hemd kaufen. Und das Leben mit Spaß sehen.
Und wie reich jeder Tag sein kann!
Nur ein Gen liegt im dunkeln! Konnte von dem
Gentest nicht erklärt werden. Ich denke es sind
diese Tage. Die ich ohne Wert lebe. Stunden, denen
ich nie ein Lächeln gebe. Gedanken, die in nichts
einen Sinn sehen. Menschen, für die ich nie Zeit habe.
Das könnte das unerklärte Gen sein. Das nur auf das
Leben wartet. Wenn es die Liebe trifft. Und in die
Augen der Welt sieht. Und es dann hört: "Bleibe nicht
allein im Leben! Finde den Engel der zu Dir hält!"
Ich habe einen Gentest in meiner Hand! Er erklärt
die Schwächen und Stärken von mir. Das Leben mit
dem ich reich bin. Die Tage, wenn sie alle Wünsche
erfüllen. Er sagt einfach: "Habe Mut! Habe Kraft! Habe
Ziele!" Entdecke das Leben. Lerne die Welt kennen.
Rede mit Menschen. Bleibe Dir treu. Und ich sage mir:
"Ich werde jetzt auf dem Sofa liege! Einen Satz schreiben!
Das Leben klar sehen!" Mit jedem Wort reisen. Und
die Zeit in Licht verwandeln!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 13:03.2022 um 15:32 Uhr
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Klaus Lutz
|
Gedicht zur Merkliste
Ohne Glanz
Seine Träume leben, ist den wenigsten gegeben.
,, Doch, willst du im Leben
bestehen.,,
,,Musst du immer wieder neue Wege gehn.,,
,,Aber du bist nie ,,Ganz.,
,,Ohne Glanz,,,
Anke Dummann
|
Gedicht zur Merkliste
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Ein Herz
Ein Herz
der Natur…
Es besteht
aus vielen kleinen Teilen.
Es erinnert mich
an unser Menschen-Herz.
Vielleicht
besteht es auch
aus vielen Teilen.
Aus vielen Teilen
an Menschen, Momenten,
die unser Herz berührt haben
die uns am Herzen liegen…
Vereint
im Herz-Schlag des Lebens…
© A. Namer
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
Anita Namer
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Gedicht zur Merkliste
Heil-Pflaster
Das heilsamste Pflaster
für jegliche Wunde
ist Liebe.
© A. Namer
Anita Namer
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Gedicht zur Merkliste
Der Riese
Mein Nachbar ist ein Riese! Er ist Krawall und
Radau. Er kennt nur seine Aufgaben und Ziele.
Und trampelt dabei in jedem Kopf herum.
Wächst mit dem Klamauk. Wird damit zum
Elefant. Der jeden Gedanken zerstört. Der jeden
Mensch ruiniert. Der nichts mit Klasse übrig
lässt. Der sich wie ein Wahnsinniger aufführt.
Ein Riese was Terror betrifft. Ein Zwerg was
Klugheit angeht!
Mein Nachbar ist ein Riese! Er lärmt und nervt
jeden Tag. Lebt so in der Seele von jedem
Mensch. Zerstört alles Heilige. Stranguliert
jeden Glauben. Sorgt dafür das Gott und die
Engel fliehen. Sät damit Hass und Verzweiflung.
Ohne jedes Mitgefühl und Rücksicht. Und
gewinnt so jeden Tag an Macht. Als das
Monster, dass den Krieg führt. Und für jeden
die Hölle ist!
Mein Nachbar ist ein Riese! Er rumort und
donnert jeden Tag. Lebt so in dem Herz von
jedem Mensch. Zertrümmert jedes Gefühl und
Wissen. Lässt die Liebe und das Licht sterben.
Kennt kein Pardon. Kennt keine Gnade. Lebt
sein Theater. Das keinen Spaß und Freude sieht.
Er zeigt dabei nur Trümmer. Herzen die nie
mehr Leben werden! Er, der Riese des
Horrors!
Ja! Die Liebe lebt nicht mehr! Das Paradies ist
vernichtet. Die Welt ist am Ende. Ein Riese des
Irrsinns. Aber ein Zwerg an Mitleid. Das war
sein Leben. Das war sein Fest. Das war seine
Macht. Ohne Wissen. Ohne Gefühle. Ohne
Vernunft. Nur mit Lärm. Damit hat der Barbar
zerstört: "Den Geist! Die Seele! Das Herz!"
Die edle Welt ist Tod. Es gibt nur noch Randale
und Terror!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 14.03. 2022 um 18:24 Uhr
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Klaus Lutz
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Gedicht zur Merkliste
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