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Energie - & Seelenvolles
Seite 759
Gedichte über Energie - & Seelenvolles - Seite 759
Die Heimat
Ich werde nicht mehr auf dem Mond leben! Nie
mehr einen Schritt auf ihn setzen. Ich werde
mich mit der Welt abfinden. Die weißen Strände
genießen. Durch die Wälder streifen. Auf hohe
Berge steigen. Über die Wiesen gehen. Die
Blumen und Pflanzen bewundern Mit all den
Farben und Blüten. Auf dem Mond gab es zwar
Stille. Dafür war er aber auch ohne Leben!
Ich werde den Mond vergessen! Mit all der Zeit
dort. Ich werde die Welt entdecken. Werde mit
Menschen reden. Mir alle Länder ansehen. Mit
all den Kulturen. In Cafés sitzen. Das Fest sein.
Sehen was das Leben bietet. Mit Zeiten die Licht
zeigen. Mit Ideen. Mit Reisen. Mit Freunden. Auf
dem Mond gab es zwar nie Ärger. Aber er war
auch ohne Leute!
Ich werde nicht mehr an den Mond denken! Mit
all der Freiheit dort. Ich werde mich für die Welt
interessieren. Werde einige Bücher lesen. Hören
was die Menschen so denken. Mir das Leben
genau ansehen. Hoffen, das ich einige klaren
Gedanken finde. Mir eine Arbeit suchen. Der
Mond bleibt zwar wichtig für mich. Für herrliche
Erinnerungen. Aber er war auch ohne Kultur!
Ich werde jetzt auf der Welt leben! Klar denken,
was die Wahrheit sein könnte. Dann den Mensch
richtig sehen. Was die Liebe zeigt. Was die Zeit
will. Was die Kunst gibt. Mit den Farben um mich
her. Wo die Träume geboren werden. Wo das Licht
lebt. Wo das Lächeln sich erklärt. Nachts werde
ich zum Mond sehen. Mit Respekt. Und Wissen, ich
habe jetzt eine Heimat!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 12.3.2022 um 23:32 Uhr
die Copyrights gesichert!
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
Klaus Lutz
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Gedicht zur Merkliste
Liebestropfen
Ein bisschen näher zusammen finden,
ein bisschen tiefer einander berühr'n,
ein bisschen weiter Abstand gewinnen,
ein bisschen heißes Feuer in uns spür'n.
Alles glüht, brennt und erzittert,
Liebestropfen glänzen im Licht,
im Fluss des Lebens, unverkennbar,
küssen Freudentränen mein Gesicht.
Daniela Leiner
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Gedicht zur Merkliste
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Gänseblümchen schön
Man kann‘s nicht anders sagen,
als dass es freuet wirklich sehr,
wenn Gänseblümchen im Rasen,
als Inseln erblühen immer mehr.
Mal rund, dreieckig, im Quadrat,
geht auf die wunderschöne Saat,
die zahlreich wird im satten Grün,
ab März in tausend Gärten blühn.
Die Gänseblümchen voller Kraft,
mit einem Ausdruck zauberhaft,
Symbol für Aufstehen in der Not,
ein natürlich erfolgreich Angebot.
© Barbara Mewes-Trageser
2022
Barbara Mewes-Trageser
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Gedicht zur Merkliste
Der Gentest
Ich habe meinen Gentest in der Hand! Ich kenne
jetzt die Schwächen von mir. So wie die Stärken.
Die Gene sagen: "Ich bin anfällig für Freundlichkeit!"
Für Menschen die lächeln. Die nette Gespräche mit
mir führen. Die sich für mich Zeit nehmen. Denen
mein Leben einfach wichtig ist. Für die ich der Gast
bin. Der sagen kann was seine Wünsche sind. Wann
für ihn die Zeit redet. Und jeder Tag wie ein Engel
gibt. Und jeder Schritt ein Rätsel löst!
Sonst erklärt der Gentest was ich mag. Ich bin stark,
wenn ich Freiheit besitze. Wenn ich mir fremde
Länder ansehen kann. In Ruhe und Stille über etwas
nachdenke. Die Welt sehen kann wie ich möchte. Als
herrlichen Traum. Wie eine reiche Schatzkammer. Als
das Wunderland, für mich. Dann finde ich alles Glück.
Und bin voller Ideen. Dann zeigt der Tag nur Frieden.
Jedes Wort ist ein Lied. Jeder Gedanke ein Stern, Und
jeder Schritt ein Freund! Und ich bin das Leben!
Der Gentest sagt auch: "Ich bin ein Träumer!" Ich
kann jedes Märchen leben. Die andere Welt sein. Mit
jedem Spiel und Fest. Ich kann die Phantasie zum
Leben erwecken. Die Blicke haben, die nur Wahrheit
sehen. Denen Flügel wachsen. Die mit der Sprache
träumen. Die jeden Tag als Diamant zeigen. Ich kann
der Zauberer sein. Der mit jedem Wort die Welt neu
sieht. Mit dem die Kunst redet. Ich brauche nur etwas
Liebe. Dann bin ich das Wunder!
Dann zeigt der Gentest auch meine Schwächen! Ich
kann für Tage in der Ecke sitzen. Mit Freude
einfach Musik hören. Über Gott und die Welt
nachdenken. Nie zu einem Ergebnis kommen. Dabei
aber einfach die Zeit genießen. Ich kann für
Stunden durch Straßen bummeln. Die Menschen
studieren. Rätseln warum die Augen traurig oder
glücklich sind. Mir dabei die Schaufenster ansehen.
Ein Hemd kaufen. Und das Leben mit Spaß sehen.
Und wie reich jeder Tag sein kann!
Nur ein Gen liegt im dunkeln! Konnte von dem
Gentest nicht erklärt werden. Ich denke es sind
diese Tage. Die ich ohne Wert lebe. Stunden, denen
ich nie ein Lächeln gebe. Gedanken, die in nichts
einen Sinn sehen. Menschen, für die ich nie Zeit habe.
Das könnte das unerklärte Gen sein. Das nur auf das
Leben wartet. Wenn es die Liebe trifft. Und in die
Augen der Welt sieht. Und es dann hört: "Bleibe nicht
allein im Leben! Finde den Engel der zu Dir hält!"
Ich habe einen Gentest in meiner Hand! Er erklärt
die Schwächen und Stärken von mir. Das Leben mit
dem ich reich bin. Die Tage, wenn sie alle Wünsche
erfüllen. Er sagt einfach: "Habe Mut! Habe Kraft! Habe
Ziele!" Entdecke das Leben. Lerne die Welt kennen.
Rede mit Menschen. Bleibe Dir treu. Und ich sage mir:
"Ich werde jetzt auf dem Sofa liege! Einen Satz schreiben!
Das Leben klar sehen!" Mit jedem Wort reisen. Und
die Zeit in Licht verwandeln!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 13:03.2022 um 15:32 Uhr
die Copyrights gesichert!
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
Klaus Lutz
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Gedicht zur Merkliste
Ohne Glanz
Seine Träume leben, ist den wenigsten gegeben.
,, Doch, willst du im Leben
bestehen.,,
,,Musst du immer wieder neue Wege gehn.,,
,,Aber du bist nie ,,Ganz.,
,,Ohne Glanz,,,
Anke Dummann
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Gedicht zur Merkliste
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