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Gedichte über Energie - & Seelenvolles - Seite 721


Gesperrte Brücken

Die Brücke ist gesperrt! Zu dem Land auf der
anderen Seite. Kein Mächtiger will das Jemand
dieses Land betritt. Es ist Lachen von dort zu
hören. Und Musik. Es gibt Feuerwerk in der
Nacht. Dort hat jeder Freunde. Die Menschen
helfen sich. Und jeder hat dort Arbeit!

Die Brücke ist gesperrt. Es gibt Gefängnis,
wenn Jemand über sie will. Es ist das Land auf
der anderen Seite. Noch nie gab es dort Krieg.
Noch nie gab es dort Armut. Noch nie gab es
dort einen Diktator. Jeder liebt das Leben. Liest
Bücher. Denkt nach. Und besitzt alle Freiheit!

Die Brücke ist gesperrt. Auf der anderen Seite
ist die Welt. Das Glück lebt dort. Und keiner
soll das Land sehen. Kein Mächtiger will das.
Das Jemand den Frieden erlebt. Den wahren
Reichtum. Mit den Denken von Menschen. Mit
den Träumen von Ihnen! Und, wie wahr die
Welt sein kann!

Die Brücke ist gesperrt! Zu dem anderen Land.
Es soll, wie das Paradies sein. Und jeder fragt
sich: "Wie konnte das Wahr werden? War es
der Mut zum Leben? War es das Denken mit
Wahrheit? War es die Liebe und Kunst?" Ich
sehe es so: "Dort gab es nie gesperrte Brücken!"

(C)Klaus Lutz



PS. Am 19.12.2021 um 23:03 Uhr
die Copyrights gesichert!



Hallo!

Heute dachte ich echt: Das war es mit deinem Projekt. Der große
Marsch, zum vollen Monat, ist hier vorbei! Kann sein, ich nehme
das zu leicht mit dem Schreiben. Ich hatte dann auf einmal die
Idee, mit den gesperrten Brücken. Um zehn Uhr in der Nacht. Ich
habe dann einfach jede Idee ,dazu, in einen Satz verwandelt. Ich
könnte es auch mit höherer Perfektion schreiben. Das Vollkommene
ist aber nicht immer die Wahrheit. Dieses Gedicht, mit all seinen
Unebenheiten, spiegelt das Leben perfekt wieder. Denn dieses Leben
ist auch nicht perfekt. Der Alltag kann das gar nicht sein. Dafür
müssen, zu viele, spontane Entscheidungen gefällt werden. Die sind
zwar alles andere als perfekt. Aber, das Leben geht damit weiter. Und
das ist die Kunst. Nicht langweilig sein. Das ist die Perfektion. Die
Sätze sind zwar nicht perfekt. Dafür zeigen sie aber auch keine
Langeweile. Und somit besitzen sie dann doch Perfektion. Auf eine
ganz eigene Weise. Die noch in keiner Theorie beschrieben wurde
Und was ist von Interesse im Leben: "Langweilige perfekte Tage! Oder
das Chaos des Abenteuers!" Mit dem das Leben ein Spaß ist. Aber
nie eine Perfektion besitzen wird. Damit aber neues zu Leben wagt.
Und so auch zu neuen Gedanken führt. Die Perfektion des Abenteuers.
Nichts besitzt Wahrheit. Aber jeder Schritt betritt Neuland. So gesehen
ist das Gedicht perfekt. Es geht neue Wege. Und betritt Neuland. Es
benötigt keine Perfektion. Was für die Worte, in Bewegung, auch nicht
möglich ist. Für sie zählt es nur das sie so eine Lebendigkeit besitzen.
Und nicht ohne Ziel sind. So irgendwie auf dem Weg die Wahrheit zu
finden. Nicht aufgeben ist die Perfektion. Weiter gehen im Leben. Und
nicht dem Stillstand zu verfallen. Ich könnte diesem Gedicht jetzt auch
die Vollkommenheit geben. Dann würde jeder staunend seine Sprache
sehen. Genau so schnell, wäre es aber auch wieder aus dem Gedächtnis.
Die Natur ist vollkommen. Aber der Mensch denkt nicht über die Grünen
starken Bäume nach. Ihn beschäftigen die verdorrten morschen Bäume
Warum? Sie zwingen nicht nur zum Nachdenken Sie zwingen auch zu
Ergebnissen. Was sollte das Leben zwischen Anfang und Ende sein. Es
sollte das Gefühl besitzen das wir gelebt haben. Und das, am Ende, nur
das zählt. Perfektion ist eine Illusion. Wobei nicht einmal klar ist ob
Perfektion eine Wahrheit besitzt. Aber das Wissen ich habe gelebt. Das
besitzt, mit Sicherheit, eine Wahrheit! So gesehen sagt dieses Gedicht ich habe gelebt. Und besitzt mehr als eine Perfektion. Es besitzt die
Wahrheit. So wie sie nur ein gelebtes Leben besitzen kann. Mit Reisen.
Der Begegnung mit wunderbaren Menschen. Mit dem Wissen von
herrlichen Plätzen. Bezaubernden Städten. Exotischen Ländern. Und
das alles war ein Leben in Freiheit. Kein perfektes Leben. Aber ein
Leben mit Wahrheit. Ein Leben aus Träumen, Hoffnungen, Wissen und
Abenteuern. Ein Leben, das pure Poesie war. Ein Leben wie ein Gedicht.
Nicht perfekt. Aber wahr! Gut! Lassen wir die Wortspielerei mal weg!
Die Poesie ist das bessere im Kopf. Und schreiben lässt dieses
Bessere nicht sterben. Es erinnert immer daran was der Mensch auch
Leben kann. Und, das auch das Gute möglich ist: "Im Denken! Im
Handeln! Und Wissen!" So lalala! Jetzt ist es 1:38 Uhr am Morgen. Genug
Seifenblasen in die Welt gepustet. Bevor sie platzen, noch ein paar
Träume. Wenn ihr also Explosionen hört, beim lesen von dem Text. Und
dem Gedicht. Dann wisst ihr, die Poesie ist den Weg von Seifenblasen
gegangen. Sie ist bunt, in der Luft, geplatzt! Kurz aber glitzernd gelebt.
Alles andere wäre, für die Welt, zu viel gewesen! Ich wünsche Euch einen
freundlichen Montag! Bis dann!

(C)Klaus Lutz
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Die Herrlichkeit

Heute waren zwei Menschen am Himmel! Sie
haben ein Lachen gezeigt. Sich an der Hand
gehalten. Auf den Mund geküsst. Über das
Leben erzählt: „Die Kunst! Die Familie! Die
Arbeit!" Hatten gute Laune. Und waren einfach
Glücklich!​​​​​​​

Sie haben, auf den Wolken, gespielt! Mit den
Sternen geredet. Ein paar Lieder gesungen.
Haben sich, mit Liebe, angeblickt. Zur Musik
getanzt. Feste gefeiert. Sich Geschichten erzählt.
Freunde besucht. Und waren voller Reichtum!

Dann haben Sie ein Haus gebaut! Einen
Garten angelegt. Blumen gepflanzt. Ein paar
Vasen gefüllt. Sie in den Himmel gestellt.
Sich auf den Rasen gelegt. Und, haben das
farbige Leben gesehen. Und waren voller
Zufriedenheit!

Am Nachmittag war das alles zu Ende. Der
Himmel war wieder leer. Als, sei er nie voller
Leben gewesen. Mit liebenden Menschen.
Mit Blumen. Mit Küssen. Und Tänzen. Als
gäbe es nicht das Glück. Die Liebe mit
allem Zauber!

(C)Klaus Lutz



PS. Am 20.12.2021 um 22:43 Uhr
die Copyrights gesichert!

​​​​​​​​​​​​​​
Hallo!

Nun gut! Nun zur letzten, und einzigen, Wahrheit des Lebens:
„Schönheit vergeht!“ Und nun auch zur vorletzten Wahrheit
des Lebens: „Was solls!“ Nun zum Leben. Es ist der zwanzigste
Dezember. Noch elf Tage und ich war erfolgreich. Dann habe
ich, jeden Tag, ein Gedicht verfasst. Bin an meine Grenzen
gegangen. Und war immer an der Grenze dessen, was der
Körper aushält. Und auch seelisch kurz vor dem Kollaps. War
es der Spaß wert? Die ganze Kraft zu geben. Nur für einen
Egotrip. Ja! Meine Freunde. Das war Es. Ich habe den Himalaya
der Kreativität in mir entdeckt. Die Sahara der Worte. Die
mit mir zu einem grünen Paradies wurde. Den Himmel des
Willens. Der mich gelehrt hat, meinen Größenwahn, zu
lieben. Den Pazifik des Geistes. Den ich, mit Angel und
Schwimmweste, überquert habe. Dieser Monat hat den
Riesen in mir geweckt. Mich zum Eroberer von geistigen
Puddingwelten werden lassen. Heute sehe ich mein Leben.
Und ich erkenne einen unbesiegbaren Tortenzerstörer.
Vor einem Monat, bin ich noch von Plätzchen besiegt
worden. Nun stehe, ich in jeder Wortkonditorei, wie ein
Mann. Und selbst ein paar Buttercremesätze, werden nicht
zu meinem Lyrikwaterloo. Ich bin zum unbesiegbaren
Wortjongleur geworden. Um so mehr Worte ich, durch die
Luft, segeln lasse. Um so bessere Flügelworte finde ich.
Damit bin ich vom schreibenden Neandertaler zum
Schöpfer von Wortbierzelten geworden. Und habe das
achte Weltwunder geschaffen. Die poetische
Wollsockenstrickerei. Die geistige Fußunterkühlung führt
zu keiner gesundheitlichen Kreativitätskatastrophe mehr.
Die Kunst ist gerettet. Jetzt bin ich, aus den Takt, gekommen.
Wie auch immer meine Sonnenstudiopoesie hat wieder zu
einer lyrischen Kunstlichtgeburt geführt. Üben wir uns in
der Gelassenheit überflüssiger Kommas. Und gehen den
Weg des schweigenden Wortwahnsinns weiter. Bleibt dran!
Ich denke das neue Gedicht ist in Ordnung. Und vermittelt
etwas „Die Herrlichkeit“ des echten Lebens!

(C)Klaus Lutz
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