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Gedichte über Energie - & Seelenvolles - Seite 723


Die Blicke

Die goldenen Tasse! Jemand hat diese Tasse
verwandelt. Nur mit seinem Blick. Ein Fremder.
Er saß am Tisch. Hat, von anderen Ländern,
erzählt. Von Menschen die er kennt. Klug und
wissend. Klar und liebend. Mit der Freiheit für
das Leben. Und der Kraft, die sie gibt. Mit
dieser Kraft hat er gelebt. Und die die Tasse,
in Gold, verwandelt!

Die Kraft, die verändert! Die Freiheit! Wer sich
sein Denken bewahrt. Seine Träume wahr
werden lässt. Das Leben korrekt sieht. Und die
Welt kennen lernt. Der findet die Menschen. Für
die Gespräche. Für die Ideen. Für das Abenteuer.
Für die Feste. Mit dem er das Leben liebt. Mit
Blicken, die nur Wahrheit zeigen. Und, mit
denen jeder Tag zu Gold wird!

Der Mensch, der etwas weiß. Der das Leben
wagt. Der sagt, was er von Menschen denkt. Der
lebt, was die Welt erlaubt. Der, die Zeit reden
lässt. Sich jede Freiheit gibt. Keinem die Freiheit
stiehlt. Der findet die Kraft. Lebt die Reise. Der
verwandelt die Welt. Mit dem Blick der es zeigt.
Jedes Leben ist aus Gold. Es gibt nichts ohne
Wert!

Der Traum, der wahr wird. Das Glück, dass sich
findet. Das Wort, dass fliegt. Das ist die Freiheit.
Das Wunder, dass wartet. Und das beste Leben
gibt. Ihm die Augen öffnet. Und den Blick schenkt.
Und ihm sagt: "Du bist Gold!" Habe Mut. Lebe
das Abenteuer. Und jeder Blick macht Dich reich.
Und jeder Tag zeigt sich neu. Und verwandelt die
Welt in Gold!

(C)Klaus Lutz




PS. Am 18.12.2021 um 21:32 Uhr
die Copyrights gesichert!
Hallo!

Mein Herz macht noch bum, bum, bum, bum! Regelmäßig und
Kraftvoll. Keine Zwischentöne. Keine erschöpfen Phasen. Tag für
Tag kraftvoller. Es ist so, als erwarte es die Herausforderung.
Ein Kraftakt reiner Natur. Göttlich! Übermenschlich! Titanenhaft!
All das, was in meinem unscheinbaren Wesen schweigend
verborgen ist. Auf das alle belebten Welten warten. Von mir
dem Auserwählten. Dem Rockstar göttlich schwingenden
Dimensionen. Mit Gedanken wie Millionen von Gitarrenklängen.
Der Sound, auf den das Universum gewartet hat. Auf mich, den
musizierenden Zerstörer aller Disharmonien. Mit der Stimme,
eines gerade zum Leben erwachten Vollblutindianers. Mit Liedern
eines Kriegers, der die Welt, zu seinem Tomahawk tanzen lässt. J
a! Die Welt braucht mich. Sie braucht den Superstar dessen licht
helle Erscheinung die Welten neu ordnet. Allein mit indianischen
Kriegsliedern. Und den Tanz um seinen Wig Wam. Nun, es ist
eben die Zeit der Klarheit. Die Zeit der Prärie. Gut, meine Freunde.
Kommen wir nun zum Ernst des Lebens ( Mal so nebenbei. Der
„Ernst“ des Lebens heißt in Wahrheit eigentlich Anna!) Nun meine
Freunde. Was hat euer schreibender Indianer heute produziert.
Was wollte er damit, der Welt mitteilen. Macht es wie bei der Jagd
nach Bisons. Öffnet die Augen. Sonst findet ihr keine Bisons. Nun
verlassen wir mal die Indianerwelt. Um etwas hier in der Stadt zu
verweilen. In der zivilisierten Welt. „Die Blicke“ Schreiben, um die
Welt neu zu betreten. Und das Leben mit allen Sinnen wahrnehmen.
Mit dem Blick, der das Vollkommene erkennt. Der, die Natur so
sieht wie sie ist. Schlicht ,und ergreifend, von einer phänomenalen
Schönheit. Der, den Mensch so sieht wie er ist. Ein Wunder! Trotz all
seiner Defizite. Der die Welt so sieht wie sie ist. Eine göttliche
Schöpfung. Ein Planet, für den Gott die Farben erfunden hat. Für
den Mensch mit dem korrekten Blick. Und mit der Erkenntnis was es
heißt, auf dieser Welt, leben zu dürfen. Wie einzigartig das den
Mensch werden lässt. Wenn er die Augen öffnet. Und den Blick
findet. Für diesen Planeten. Mit all seiner Herrlichkeit. Ich denke,
der wirklich klare Blick für diesen Planeten, lässt den Mensch still
werden. Versetzt ihn in Staunen. Und in ein Gebet. Allein mit den
Gedanken: „Ich lebe auf dieser Welt!“ Und sie gibt mir jeden Tag
was ich benötige. Ich lebe! Ich sehe! Ich denke! Ich bin Mensch. Ich
besitze allen Reichtum. Und, ich kann auch der Welt alles geben!
So lalala ein paar Sätze, zu dem Gedicht: „Die Blicke“ In Wahrheit
vermittelt nur das Leben einen Durchblick. Der tägliche Kampf
um das Überleben. Und wer diesen Kampf annimmt, weiß mehr
als alle Worte ausdrücken können. Worte garnieren nur das ganze.
Vermitteln ein gutes Gefühl, im besten Fall Ersparen aber keinem
Mensch, den täglichen Kampf. Ich bedanke mich für den „Kommentar“.
Und ich hoffe, das neue Gedicht, ist Euch auch ein „Kommentar“ wert!

(C)Klaus Lutz
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Gesperrte Brücken

Die Brücke ist gesperrt! Zu dem Land auf der
anderen Seite. Kein Mächtiger will das Jemand
dieses Land betritt. Es ist Lachen von dort zu
hören. Und Musik. Es gibt Feuerwerk in der
Nacht. Dort hat jeder Freunde. Die Menschen
helfen sich. Und jeder hat dort Arbeit!

Die Brücke ist gesperrt. Es gibt Gefängnis,
wenn Jemand über sie will. Es ist das Land auf
der anderen Seite. Noch nie gab es dort Krieg.
Noch nie gab es dort Armut. Noch nie gab es
dort einen Diktator. Jeder liebt das Leben. Liest
Bücher. Denkt nach. Und besitzt alle Freiheit!

Die Brücke ist gesperrt. Auf der anderen Seite
ist die Welt. Das Glück lebt dort. Und keiner
soll das Land sehen. Kein Mächtiger will das.
Das Jemand den Frieden erlebt. Den wahren
Reichtum. Mit den Denken von Menschen. Mit
den Träumen von Ihnen! Und, wie wahr die
Welt sein kann!

Die Brücke ist gesperrt! Zu dem anderen Land.
Es soll, wie das Paradies sein. Und jeder fragt
sich: "Wie konnte das Wahr werden? War es
der Mut zum Leben? War es das Denken mit
Wahrheit? War es die Liebe und Kunst?" Ich
sehe es so: "Dort gab es nie gesperrte Brücken!"

(C)Klaus Lutz



PS. Am 19.12.2021 um 23:03 Uhr
die Copyrights gesichert!



Hallo!

Heute dachte ich echt: Das war es mit deinem Projekt. Der große
Marsch, zum vollen Monat, ist hier vorbei! Kann sein, ich nehme
das zu leicht mit dem Schreiben. Ich hatte dann auf einmal die
Idee, mit den gesperrten Brücken. Um zehn Uhr in der Nacht. Ich
habe dann einfach jede Idee ,dazu, in einen Satz verwandelt. Ich
könnte es auch mit höherer Perfektion schreiben. Das Vollkommene
ist aber nicht immer die Wahrheit. Dieses Gedicht, mit all seinen
Unebenheiten, spiegelt das Leben perfekt wieder. Denn dieses Leben
ist auch nicht perfekt. Der Alltag kann das gar nicht sein. Dafür
müssen, zu viele, spontane Entscheidungen gefällt werden. Die sind
zwar alles andere als perfekt. Aber, das Leben geht damit weiter. Und
das ist die Kunst. Nicht langweilig sein. Das ist die Perfektion. Die
Sätze sind zwar nicht perfekt. Dafür zeigen sie aber auch keine
Langeweile. Und somit besitzen sie dann doch Perfektion. Auf eine
ganz eigene Weise. Die noch in keiner Theorie beschrieben wurde
Und was ist von Interesse im Leben: "Langweilige perfekte Tage! Oder
das Chaos des Abenteuers!" Mit dem das Leben ein Spaß ist. Aber
nie eine Perfektion besitzen wird. Damit aber neues zu Leben wagt.
Und so auch zu neuen Gedanken führt. Die Perfektion des Abenteuers.
Nichts besitzt Wahrheit. Aber jeder Schritt betritt Neuland. So gesehen
ist das Gedicht perfekt. Es geht neue Wege. Und betritt Neuland. Es
benötigt keine Perfektion. Was für die Worte, in Bewegung, auch nicht
möglich ist. Für sie zählt es nur das sie so eine Lebendigkeit besitzen.
Und nicht ohne Ziel sind. So irgendwie auf dem Weg die Wahrheit zu
finden. Nicht aufgeben ist die Perfektion. Weiter gehen im Leben. Und
nicht dem Stillstand zu verfallen. Ich könnte diesem Gedicht jetzt auch
die Vollkommenheit geben. Dann würde jeder staunend seine Sprache
sehen. Genau so schnell, wäre es aber auch wieder aus dem Gedächtnis.
Die Natur ist vollkommen. Aber der Mensch denkt nicht über die Grünen
starken Bäume nach. Ihn beschäftigen die verdorrten morschen Bäume
Warum? Sie zwingen nicht nur zum Nachdenken Sie zwingen auch zu
Ergebnissen. Was sollte das Leben zwischen Anfang und Ende sein. Es
sollte das Gefühl besitzen das wir gelebt haben. Und das, am Ende, nur
das zählt. Perfektion ist eine Illusion. Wobei nicht einmal klar ist ob
Perfektion eine Wahrheit besitzt. Aber das Wissen ich habe gelebt. Das
besitzt, mit Sicherheit, eine Wahrheit! So gesehen sagt dieses Gedicht ich habe gelebt. Und besitzt mehr als eine Perfektion. Es besitzt die
Wahrheit. So wie sie nur ein gelebtes Leben besitzen kann. Mit Reisen.
Der Begegnung mit wunderbaren Menschen. Mit dem Wissen von
herrlichen Plätzen. Bezaubernden Städten. Exotischen Ländern. Und
das alles war ein Leben in Freiheit. Kein perfektes Leben. Aber ein
Leben mit Wahrheit. Ein Leben aus Träumen, Hoffnungen, Wissen und
Abenteuern. Ein Leben, das pure Poesie war. Ein Leben wie ein Gedicht.
Nicht perfekt. Aber wahr! Gut! Lassen wir die Wortspielerei mal weg!
Die Poesie ist das bessere im Kopf. Und schreiben lässt dieses
Bessere nicht sterben. Es erinnert immer daran was der Mensch auch
Leben kann. Und, das auch das Gute möglich ist: "Im Denken! Im
Handeln! Und Wissen!" So lalala! Jetzt ist es 1:38 Uhr am Morgen. Genug
Seifenblasen in die Welt gepustet. Bevor sie platzen, noch ein paar
Träume. Wenn ihr also Explosionen hört, beim lesen von dem Text. Und
dem Gedicht. Dann wisst ihr, die Poesie ist den Weg von Seifenblasen
gegangen. Sie ist bunt, in der Luft, geplatzt! Kurz aber glitzernd gelebt.
Alles andere wäre, für die Welt, zu viel gewesen! Ich wünsche Euch einen
freundlichen Montag! Bis dann!

(C)Klaus Lutz
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