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Gedichte über Energie - & Seelenvolles - Seite 627


Herztage

Das Bild hänge ich neben die Tür. Die Pinnwand
neben den Schrank. Das Sofa rücke ich an das
Fenster. Das Regal stelle ich in die Ecke. Dann
male ich eine Sonne an die Decke. Eine Blume
an die Wand. Einen Strand an die Tür. Für die
Zeit. Wenn das Licht liebt. Die Träume reden. Die
Schritte fliegen. Und das Leben einen Freund
findet!

Den Tag lege ich über den Stuhl. Die Pläne stelle
ich in die Kammer. Die Notizen klebe ich an die
Wand. Die Ideen lege ich neben die Uhr. Dann,
denke ich mir eine Reise an das Meer. Eine
Reise zu den Liedern. Eine Reise in die Freiheit!
Für die Tage. Wenn die Sprache siegt. Die
Wahrheit küsst. Die Kunst lebt. Und das Glück
eine Oase findet!

Die Wiese stelle ich in die Vase. Den See hefte
ich zu den Bildern. Den Himmel lege ich auf das
Kissen. Das Nest stelle ich neben den Ordner.
Dann besuche ich ein Café. Einen Platz mit
echten Engeln. Eine Straße mit stillen Siegern.
Für den Mensch. Wenn die Blicke geben. Die
Stille lächelt. Die Sprache malt. Und das Herz
eine Perle findet!

Der Tag steht an der Tür. Er trägt keine Maske.
Ist ohne Schminke. Mit ruhigen Augen. Tritt ins
Zimmer. Erzählt von Bildern. Erzählt von Plänen.
Erzählt von Seen. Sieht sich alle Dinge an. Die
Blume. Die Sonne. Den Strand. Die Wiese. Den
Stuhl. Das Leben wie das Fest. Die Zeit und die
Siege. Den Mensch mit Liebe. Und der Tag lächelt!

(C)Klaus Lutz


Ps Am 25.2.2021 um 16:41:43 Uhr
die Copyrights gesichert!


Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht

Voraussagen der letzten 60 Jahre

Es sind immer nur ein paar hundert Leute, die einigen paar
Milliarden Menschen immer wieder Angst einjagen, um an
ihnen zu verdienen.

Aufgelesen:
1960's Kein Öl mehr in 10 Jahren!
1970's Neue Eiszeit in 10 Jahren!
1980's Saurer Regen wird in 10 Jahren alle Ernten zerstören!
1990's Die Ozonschicht wird in 10 Jahren zerstört sein!
2000's Die Eisschollen werden in 10 Jahren verschwunden sein!
2000 Y2k „Millennium-Fehler“ wird alles zerstören!
2001 Terror & Anthrax wird uns alle töten!
2002 Der West-Nil-Virus wird uns alle töten!
2003 SARS wird uns alle töten!
2005 Vogelgrippe wird uns alle töten!
2006 E. coli wird uns alle töten!
2008 Der Finanz-Crash wird uns alle töten!
2009 Schweinegrippe wird uns alle töten!
2012 Der Maya-Kalender endet: Wir werden alle sterben!
2013 Nord-Korea wird den 3. Weltkrieg beginnen: Wir werden alle sterben!
2014 Ebola wird uns alle töten!
2015 ISIS wird uns alle töten!
2016 Zika wird uns alle töten!
2018 Erderwärmung wird uns alle töten!
2019 CO2 wird uns alle töten!
2020 Corona wird uns alle töten!
2021 Mutanten werden uns töten!

Aus der Webseite: alles Schall und Rauch
Ein Kommentar zu dem Artikel:
"Die globale Abkühling der 1970er Jahre"
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Treue Sterne

Ich liege auf dem Bett. Vögel fliegen vorbei. Löwen
spielen in der Ecke. Bären schlafen auf dem Teppich.
Katzen kämpfen mit ihrem Schatten. Meine Worte
lassen Bäume wachsen. Meine Gedanken zeigen wilde
Landschaften. Meine Blicke finden den Regenbogen.
Das Abenteuer ist da. Ich bin der Entdecker. Ich bin
der Künstler. Ich bin der Reisende. Ich bin der Erfinder.
Nur, weil ich das Leben atme. Nur, weil ich das Leben
nehme. Nur, weil ich das Leben habe. In diesem Bett.
In diesem Zimmer. In diesem Augenblick. Mein Wille
ist der Sieger. Ich bin der König der Welt!

Ich gehe durch die Straßen. Aliens grüßen mich. Saurier
singen auf der Bank. Fische reden über Kunst.
Schmetterlinge liegen still in der Sonne. Meine Schritte
lassen Ideen leben. Meine Ziele zeigen die Wunder.
Meinen Wünschen gelingt jeder Zauber. Die Welt ist da.
Ich bin der Jongleur. Ich bin der Träumer. Ich bin der
Reiche. Ich bin der Philosoph. Nur, weil ich das Leben
wage. Nur, weil ich die Zeit liebe. Nur, weil ich den Zauber
lebe. In dieser Straße. In dieser Welt. In dieser Stunde.
Meine Kraft ist die Liebe. Ich bin der König der Welt!

Ich sitze im Park. Wolken summen leise. Engel liegen ruhig
auf der Wiese. Denkmäler warten auf den Urlaub. Grashalme
stellen sich zum Chor auf. Meine Hände gehen Schätze
finden. Meine Stille sieht das andere Wissen. Meine
Freude lässt Riesen lächeln. Die Zeit ist da. Ich bin der
Kapitän. Ich bin der Erleuchtete. Ich bin der Mönch. Ich
bin der Liebende. Nur, weil ich das Leben denke. Nur,
weil ich die Freunde finde. Nur, weil ich an Sätze glaube.
In diesem Park. In diesem Fest. In dieser Natur. Mein
Glaube ist das Paradies. Ich bin der König der Welt!

Ich lebe jeden Tag. Ich träume jedes Märchen. Ich reise
in jedes Land. Ich bin mitten im Leben! Wo ich auch
auf der Welt bin. Was ich auch von der Zeit will! Was
auch an Krisen kommt. Ich bin die Kunst. Die Sprache
mit Wahrheit. Das Denken mit Schätzen. Der Mensch
mit Freiheit. Ich finde Reichtum. Welches Not ich auch
habe. Welche Arbeit ich auch mache. Welche Freunde
mich auch verlassen. Ich bin immer am Ziel. Ich bin
immer auf Reise. Ich bin immer die Kraft. Nur, weil ich
das Leben kenne. Sein ganzes Geheimnis: "Gib nicht
auf!"


(C)Klaus Lutz


PS. Am 28.2.2021 um 21:18:50 Uhr die
Copyrights gesichert!

Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht

Den Text habe ich, einige male, korrigiert. Jetzt ist er in
Ordnung, für mich. Konzentration und Medikamente
passen eben schlecht zusammen. Schreiben interessiert
mich aber trotz Behinderung, Krankheit und allen
Komplikationen damit. Der Zauber ist noch da. Jedes
Wort ein neues Land. Tausendmal das gleiche Wort. Aber
tausend andere Länder. Menschen die nur in der
Phantasie leben. Märchen mit aller Wahrheit. Denken
das immer Gott begleitet. Alltag und Unzulänglichkeiten
die verschwinden. Der Mensch mit aller
Vollkommenheit. Die reine Wahrheit über die Liebe.
Wenn auch nur im Kopf. Die Erkenntnis: „Alles bessere
gibt es zuerst im Kopf!“ Und meistens bleibt es auch da.
In der Welt wird es getötet. Wie alles was dem Mensch
helfen könnte. Der Kopf als Oase. Der letzte Platz wo die
Freiheit eine Chance hat. Die Liebe immer leben kann.
Und der Mensch, mit seinen Fehlern, das bessere Leben
findet. Im Kopf ist alles leicht. Im Leben nur wenn der
Mensch nicht resigniert. Sich den Widerständen stellt.
Und seine Kraft entdeckt. Wie gesagt: Ich habe den Text
einige Male überarbeitet. Ich denke, die Aussage ist
erfrischend. Mit den richtigen Worten bleibt das Leben
spannend. Immer Türen zu neuen Ländern. Dem
anderen Leben. Worte wie Entdecker. Die Ahnung wie
das Paradies ist. Wenn auch nur im Kopf. Aber da muss
es am Leben bleiben. Sonst ist die Welt verloren. Ich
hoffe das Gedicht findet etwas Anklang. Mir fehlt im
Augenblick die Kraft zum kommentieren. Kommt aber
wieder! (C)Klaus Lutz
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