Gedichte über Energie - & Seelenvolles (Seite 325)

In der Natur

In der Natur, wirst du nie einsam sein,
bist nie allein.

Vögel erzählen, mit ihren Gezwitscher,
vom Himmelszelt.
Bäume ragen so hoch, sehen von oben die Welt.

Blumen, Pflanzen und Sträuchern,
haben ihren eigenen, besonderen Duft.
Besser als jedes Parfüm,
liegt er immerzu, in der Luft.

In der Natur, bist du nie allein,
deine Seele baumeln lassen, da ist dein Sein, sein.

Frühlingswärme

Der Frühling wird warm,
nimmt dich und deine Träume, in den Arm.

Perlenschimmer ummantelt kühn,
das feuchte, zarte Grün.
Laue Lüfte, Schneeglöckchen, schauen scheu,
die Frühlingswärme, so neu.

Die Welt erwacht, ganz sacht,
aus dem Dornröschenschlaf,
der Winter machte uns, müde und schlaff.

Die Sonne

Die Sonne will glänzen,
setzt sich, ins besondere Licht.
Dass sie oft blendet, stört sie nicht.

Die Sonne bringt uns Hitze, dann stöhnen wir,
suchen den Schatten, genießen, ein kühles Bier.

Die Sonne ist beleidigt, die Menschen verstecken sich,
jetzt,
zeigt sie nicht mehr, ihr lachendes Gesicht.

Zeit der Stille

Entspannungsphasen, nichts denken,
die Ruhe, wird zur Stille umschwenken.

Meditieren, in der Stille,
in sich hören, nichts hören, nur Stille.

Stille, weil die Stille es will,
alles ist so still.

Die Fenster geschlossen, kein lautes Ticken, im Raum
mein Herz gleichmäßig und leise, schlägt kaum.
Spüre die Stille.
So angenehm, mein Wille, diese Stille.

Gedichte über Energie - & Seelenvolles - Seite 325

In der Natur

Frühlingsbunt

Frühlingswärme

Die Sonne

Zeit der Stille