Gedichte über die Einsicht - Seite 157

Es ist ein Wald in Deutschland.
Der spielt einige Wälder ganz schön an die Wand.
Er ist zwar klein aber kompakt.
475km² schafft man nicht in einem Tag.

Ein Kahn ist nicht immer bequem
aber eine Rundfahrt ist dennoch sehr angenehm.
Mit den Einheimischen kann man wirklich über alles reden.
Am meisten reden sie aber über ihr eigenes Leben.

Wollt ihr dann wieder nach Berlin,
ja ein Fährmann könnte euch bringen dahin.
Wollt ihr aber die Heimat der Sorben kennen lernen,
könnt ihr euch nicht aus dem Spreewald eintfernen.

Heute träume ich ab und zu davon wieder dorthin zu ziehen,
fort von den großen Großstadtalltag entfliehen.
Dort jann man wirklich noch sehr entspannen
und ein bisschen Ruhe müsste ich in meinem Leben erlangen.

Wenn ich mich
in die Stille
versenke,
öffnen sich
in mir
verborgene
Welten,
ich trete ein
in mein
inneres Sein
und lerne
mich selbst
besser kennen.

Im Leben eines jeden Menschen gibt es Wendepunkte, die uns erstarren lassen.
Meist sind sie untermauert mit tiefer Trauer und unendlich viel Gedanken. In diesen Momenten wird einen klar, dass nichts im Leben sein wird, wie es war.

RESTE

Der Kleine Rest wird erst im Alter oder Not
Kostbar egal welch wovon er ist
Es kann das Essen sein
Auch das Geld im Monat
Was Rah ist wird Wertvoll
In den Alten Zeiten war es „Müll“

Wird erst das Leben wertvoll
durch Krankheit oder Verdruß
Da kann man keine Reste sammeln
Wenn auch so VIELES noch im Überfluß
Man wird nicht Reicher durch Sammeln Horten
Dann Sieht man es wie früher - es wird „Müll“
und möchte darauf schei..........

EnTR 23.03.2023

Auf der Suche
nach mir selbst
war ich
von mir
oft überrascht
was ich
so alles
mitgemacht!!

Doch insgesamt
muss ich gestehen
kann ich
zufrieden weitergehen....

MB