Gedichte über Einsamkeit (Seite 82)

Nächtliche Stille.!

Nächtliche Stille.!
An einem ganz geheimen Ort wo meine
schönsten Träumen sind, gehe ich dort
hin wo mein Herz seit langen hängt wo
du bist .
In der Nächtlichen Stille spüre ich dich
wie ein sanftes streicheln des Abendwind,
es trägt der Wind meine Gedanken und
mein sehen zu dir.
Wie auf sanften Flügeln trägt der Wind
meine liebe zu dir,damit sie dein Herz
berührt als ein Geschenk für Dich damit
sich unsere Träume in Nächtliche Stille
Begegnen .

Autorin.: Konstanze . L.
Verfasst am 18.11.2017

Ein Bote es Schicksals.!

Ein Bote es Schicksals.!
Wie in einem Reigen des Zaubers mit
unsichtbaren Noten der Phantasie bleiben
in inneren gern verborgen .
So kehrt auch oftmals die innere Kraft der
Vergangenheit im sinne eines Schicksalsboten
zurück, war es früher eins im tiefen verborgen .
Auch wenn sie weißen uns oftmals zurück und
doch auch wieder uns denn Weg Schritt für
Schritt nach vorne zeigt, um uns auf ein neuen
Morgen vor zu bereiten .
Was wir im Reigen des Schicksals mit kraft der
Phantasie in uns verborgen bleibt wird.

Autorin.: Konstanze . L.
Verfasst am 19.11.2017 .

Einsamkeit und Sehnsucht

Ich Frage mich warum ich immer wieder aufsteh?
Obwohl ich weiß, Einsamkeit tut weh.
Nur in meinen Träumen bist Du bei mir.
Wirklich nur in meinen Träumen gehöre ich Dir.

Einsamkeit kann so grausam sein.
Ich kann nicht mehr sagen, Du bist nicht mehr mein.
Ich kann meine Liebe Dir nicht mehr geben.
Eigentlich ist ganz sinnlos worden mein ganzes Leben.

Trotzdem kann ich Dich nicht aufgeben.
Ich werde trotzdem leben mein Leben.
Das wird nicht mehr so sein wie es war.
Eins ist mir aber ganz klar,
im Leben werde ich nie mehr glücklich werden,
denn Du warst einfach alles auf Erden.

Die Sehnsucht frisst mich auf.
Meine Gedanken an Dich lasse ich immer freien Lauf.
Nur die Gedanken reichen mir nicht aus.
Ich möchte Dich hier in meinem Haus.

Erdentage - ein Gleichnis

Ein alter Baum steht einsam hier im Tal
Verwurzelt fest auf einstmals grünen Wiesen.
Auch wenn die Winde Hagelkörner bliesen,
sein stolzes Dach blieb aufrecht, ja vital.

So mancher Mensch lebt heiter noch im Sein
verbunden in der Freunde großer Zahl.
Er hält die Gunstbeweise für loyal.
Doch langsam schleicht sich ein des Lebens Pein.

Fast unbemerkt ist plötzlich er verlassen,
die Freunde schwanden nebelgleich dahin,
auch ihre Stimmen scheinen zu verblassen.

Im Schicksalssturm wird er mit Kräften ringen
Und wird die Lebenskreise weiter ziehn.
Mit Gottes Macht kann er noch viel vollbringen.

SDR

Gedichte über Einsamkeit - Seite 82

Nächtliche Stille.!

Ein Bote es Schicksals.!

Dort taute ich ganz schnell auf (Li.15)

Einsamkeit und Sehnsucht

Erdentage - ein Gleichnis