In dunkler Stille gehüllt, allein,
ein Schatten, der nur auf Wanderschaft verweilt.
Die Sehnsucht nach Nähe, mein ständiger Begleiter,
findet Trost im eigenen Schreiten weiter.
Die Welt umarmt von Menschen und Lärm,
in meiner Kammer herrscht ein einsamer Stern.
Die Vögel singen von Freiheit und Glück,
während meine Gedanken ins Dunkel fallen zurück.
Oh wie süß der Hauch von Ironie,
wenn Lachen klingt wie verlorene Harmonie.
Ein Tanz mit der Einsamkeit, so fein,
versteckt hinter einer Maske aus Schein.
So lebt man alleine, im Bunde mit sich,
sarkastisches Lächeln, so brüchig das Ich.
Die Leere füllt Räume, die niemand sonst begreift,
während Einsamkeit, mein treuer, trauriger Freund, in mir reift.
Der PoesieAlchemist