Gedichte über Einsamkeit - Seite 237

Wenn ich mit mir alleine bin
Macht alles wieder einen Sinn
Der manchmal
mit dir verloren geht
Weil so manches
Missverständnis uns im Wege steht
Und du entscheidest meist
wohin der Wind sich dreht
Bis dem Wind plötzlich
die Puste ausgeht
Und jeder von uns wieder
Mit sich allein sein will
Hör dem Wind mal zu
Und sei mal still
Er will dir nämlich etwas
von mir sagen
Ich kann mich
selbst manchmal
Schlecht tragen
Und gebe das
Steuer manchmal ab
Weil ich dann vielleicht
schon oft
Meine innere Richtung
An dich verloren hab
Darum sei gnädig und schau
Nicht so auf mich herab
Weil ich nur diese eine Liebe
In mir trag

Cześć Wera
Watpie ze to czytasz ale wiedz ze psychicznie nie da sie tu zyc.
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Klejnocie drogi
moj dom ubogi
jam nie godzien
jak co dzień
W głowie pozoga
W sercu przed Tobą trwoga
Zyciowa pozoga
Jak dlugo jeszcze
mam pisac te wiersze
Wieszczem nie jestem
Nie bede nim raczej
Chce z kims pogadac
Nie znosic obelgi
lub od Pani meki
Mam kilka kontaktow
Kontaktow denatow
Nikt nie chce rozmawiac
Kazdy ma z kim gadac
Nie czczo pierdolic
Cholewki smolic
Klejnocie drogi
Moj dom naprawde ubogi
Der Tod ist ein Meister

"Und Jesus antwortete [...]: Selig bist du Simon, Jonas Sohn [...] Du bist Petrus und auf diesen Felsen will ich bauen meine Gemeinde, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen"
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Widmung Weronika Bruska
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Ich war eher Saulus
Heute bin ich quasi Paulus
Eigentlich bin ich Simon
ohne Krone
nur mit Giotto di Bondone
Meine Dornenkrone
ist immer schwer
Meine Abwehr immer schwächer
Jedoch kämpfe ich
Ich bin lebendig
auch dank dir Weronika
Ich zittere mich sehr
Ich zittere mich sehr
Weil ich Angst habe
dass du Weronika sagst
dass ich ein Verbrechen gemacht habe
Ich zittere mich sehr
Chce mieć w tobie przyjaciela
(Ich will in dir einen Freund haben)
Keinen Feind
Ich zittere mich sehr


Der Tod ist ein Meister