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Gedichte Über Denken - Seite 178


Überraschung

Weißer Schnee bedeckt die kalte Welt.
Oft werden wir von Sorgen bekleidet.
Schuppig es aus grauer Haarpracht fällt.
Der Horizont sich danach stets erweitet.

Alle Jahre wieder - meist zufriedener Blick zurück.
Ein Fazit nach dem wir alle streben.
War das Vergangene Pech oder Glück?
Gesundheit und ein gutes Leben.

Was man als Kind von den Eltern hat empfangen.
wurde mit viel Liebe gemacht und auch bedacht.
Ist mit den Jahren verloren gegangen.
Damals wurde man dafür manchmal ausgelacht.

Jedes Jahr das gleiche Spiel.
Zuviel gearbeitet wie besessen.
Streß, Sorgen, Ärger - viel zu viel.
Das Wichtigste wird schnell vergessen.

Sprichwörtlich läuft es kalt den Rücken runter.
Niemand weiß, wann sich das Klima dreht.
Manche werden träge anstatt munter!
Apokalyptisch man bald im Kalten steht.

Vergangenes und Künftiges ängstlich oft nebeneinander liegen.
Ungewisses hüllt sich in Angst und Schrecken.
Werden wir alle Herausforderungen besiegen?
Vordenken, Kraft, Mut überwinden Unbillen - runden sogar Ecken.

Ignoriere keine gutgemeinten Ratschläge welche Andere sagen.
„Es gibt was auf die Ohren!“ ward von Älteren prophezeit.
Später kommt nur jämmerliches Klagen.
Spott und Hohn sind dann nicht weit.

Vieles im Leben mit einfachen Lösungen einhergeht.
In dieser Zeit läßt Kälte viele Gesichter erstarren.
Gemeinsam ist leichter, egal woher der Wind weht.
Denke stets daran, jeder kann etwas dagegen machen.

Jedem kannst du etwas schenken.
Egal ob groß oder klein.
Nutze die Zeit zum Denken.
Freude und Gesundheit werden stetiger Begleiter sein.

Jeder im Leben braucht eine Stütze.
Im Leben wird im Nachgang schnell gehetzt.
Trage stets bei Kälte eine Mütze.
Kannst ersparen dir den Satz:
„Hättest besser eine Mütze aufgesetzt“.

Die Mütze
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