Sortieren nach:

Gedichte über Chancen - Seite 115


Der Weg des Mannes der sein Floß verlor

Es sind mehr als blosse Launen.
Du musst dem Floss, deinem Schoss, seinem unendlichen Raum trauen
Und selbst als Adler als Bote von oben schauen
Sehen, wo dich die Strömung' hinsaugen und wo sich Steine vereinen und sich so Blockaden stauen
Denn da kann das Wasser überlaufen (auf die Gräser und die Erdhaufen die)
Das floss könnt dort aus dem Ruder laufen und der Taucher wird herunterfalln sich Fussballn verstauchen, die Steine beim fluchen unter Wasser einsaugen und abtauchen. Das Floß würde weiter, wenn auch in gewissen Teilen schlauchend. Doch er müsst auch erst die Steine verdauen und sie sich dann auch raus traun und das klare Wasser der Tiefe zu versaun
Und sich dann noch hochraufen. Wieder frei atmen, den Atem rauchend wahrnehmen dank der Kälte des mittlerweile Morgengrauens
Er wird nun hochlaufen von dem höchsten landigen Baume hoch aus auf den Flussverlauf sehen, doch sein Floß es scheint vergebens
Es war leicht so wie Tapete und deshalb brauchte es wenig Zeit um weiter runterzugehen. Er ist hinter der Zeit seines Fahrzeugs stehen geblieben, das Leben ist ihm entglitten, ihm zittert die Kehle. "Wo pocht nur mein Herz? Wo sitzt meine Seele?"
Mit diesen Fragen war er nun auf edlem Grunde beim nackten Waldbaden am stehen und durfte das erste Mal verstehen, es muss sich immer gar nicht alles um das Leiden und das unheile Drehn. Man kann auch einfach mal feststehen, sicher sein und das Leben verwurzelt betrachten, ob bei Sturm oder Regen. Diese 2 edlen Segen haben festgefahrene Regeln in seinem System einfach frei gegeben und konnten Gehirn verdrehn' von Tod auf Leben
Er ist nun im Stande anderes zu sehen
Komplett neue ungeahnte Welten zu erleben und wird der Welt in Erkenntnisreichtum erneut voller geistiger Leistung entgegentreten
Er fühlt sich nun wie beschützt von den Propheten
Er hört die goldnen Klänge der Engelstrompeten
Und folgt ihnen mit klippernden Zähnen auf tänzelnden Zehen
Sowas aufregendes durfte er noch nie erleben
Er läuft zum Fluss und er hört die Sirenen doch er sieht sie nicht nicht sie nicht ihre Lichtsträhnen
Er wusste, er müsse den Fluss überquern um sie zu sehn, sich so seiner Sehnsuchtserfüllung zu nähern, diese Suche nach der Füllung seines Loches so füllen und nähren. So musste er alle Steinblockaden entfern' um nicht von Wellen erschlagen zu werden
Er sammelte all die Steine und als er Alle bereit an Land hatte baute er einen einen Übergangssteg ein paar Fuss breit. Und fern baute er dann einen Steineskern und erneut einen Steg, die Steine sie waren nun zu Sinne bewegt. So ergeben sie ihren eigenen Weg und sind nützend verewigt. Er war angekommen und fühlte sich wie angekommen fast schon wie benommen, er sah zwar nicht verschwommen doch wie war er nur dazu gekommen sowas schönes hatte er noch nie gesehen, sowas reines hatte er noch nie gerochen
So schöne Beschreibungen des vernommen hatte er noch nie gesprochen
Die 2 Sirenen sitzend auf zwei Parallelen Steinen, ihre flossend glänzend regenbogenartig reflektierend, fluoreszierend im Mondschein, völlig naturell. Sie trugen Engelsgefider, die Tiefe und die Lüfte beide waren ihr Revier
Und zwischen Ihnen war es hin und her am wiegen ein Schiff, es war auf Wasser und doch am fliegen es war so strahlend weisser Schein, er hatte Angst sein Augenschein/Licht zu verlieren, es wäre beinah erlischt deshalb traute er sich vorerst bloß zu schielen
Bis ihm zwei Elfen fliegend dienten mit einem sanften Augen aufziehen und dem flüstern:" Du musst vor nichts jemals fliehn. Wir sind immer bei dir. Wir sind ein Team und werden im Herzen immer mit Dir ziehen."
Augen auf und er spürte wie ihm was wie noch nie zuvor gefiel
Er hatte nie eins doch wusste das war es das Boot zum ereichen des Endziels
Plötzlich schien alles wie ein Spiel
Da war dieses indiz, dass mir einfiel das ich außer meines Floßes nie an Schiffsähnliches dachte, doch das war es das aus meiner Fantasie von wo auch immer mir die zufiel
Von ihrem regiern krieg ich niemals zu viel, sie macht mich desillusioniert, bin ihr größter Groupie will sie knutschen in großem Stil, sie mit meiner lieber durchfluten und ihre Haut mit Meersalz peeln.
Zurück zum beschreiben des Bildes. Es diente ihm eben geschrieben so schön als Ventil.
Dieses Schiff das hatte alles was es braucht und noch mehr doch es war wie für mich gebaut nicht zu wenig und kein Hauch zu viel.
In elegant, edel erhabenem, alt adelswesenem natürlichen geborgen, doch nie dagewesenen Stil. Zumindest wie es ihm schien. Im Fabelwesen Profil eines scharfgeschützten Elefanten am Nil. Er formt sich hoch zu einem Marthatfal mit Löwen, Katze, Maus, Eule, Schmetterling, Adler. Dieses Schiff passte in kein Täterprofil doch auf ihn definitiv. Er freute sich auf die Erste Nacht, die es ihn in den Schlaf wiegt, er saß da und starrte auf es und sang ein ihm unbekanntes Abendlied. Er begann sich kontemplierend so in diesem zu verliern' dass er in tiefe Trance verfiel. Zuvor hatte er nie experimentiert mit meditieren, innre Ziele ins Aussen zu kreieren und so zu manifestieren. Auch mit geschlossenen Augen konnte er in verflossenem das Schiff nun sehen, in verflossener Sicht in es hineingehen, obwohl sein Körper wie zuvor saß, fest konstituiert. Er hatte seine Feinstofflichkeit nun ungefiltert, nahm sie wahr ganz unzensiert. Er war vereint im jetzt und hier. Er musste nicht aufspringen, und in es eindringen, er wusste, er habe nun sein Revier und dass er es schon fühlen wird mit Physisch, wenn sein Herz ihn dazu führt seinen Körper dorthin zu navigieren. Er wusste, Alles was er haben soll, könnte er niemals verliern'. Und, dass er diese Ruhe nun geniesst statt durchflutet von Gier wieder zu agieren.
Er fühlte sich Zuhause, fühlte sich gebraucht und geliebt. Dass es sowas noch gibt........ Es prägte ihn tief.
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen


Anzeige


Alles, was für Dich wichtig ist, das findet sich, ob Du nun willst oder nicht..

Du bist immer genug. Egal ob Du schon gefunden hast oder immer noch suchst. Ob Du tief in Dir ruhst oder Dich noch die Unruhe/der Trubel schult.
Du bist das Leben. Durch Deinen Körper fliesst die Energie und die gilt es zu untersuchen, Du kannst mir ihr spieln und so Alles mit Liebe und Magie überfluten
Du brauchst niemanden zu rufen. Die, die zu Dir gehören, die finden sich automatisch auf Deiner Route. Es sind mehr als bloss Verwandte des Blutes. Sie sind die, die sich euer beider Seelen aussuchten, noch bevor sie am Zuge waren wieder auf der Erde zu touren. Sie erscheinen immer wie gerufen und haben stets mit Aufgaben, die es an Dir selbst zu erfüllen gilt zu tun. Sie sind für Deine, Du für Ihre Entwicklung berufen. Sie tuen nicht bloss gutes doch lass auch das mal auf Dich zu. Häufig erwächst aus dem Schmerz der weiseste Winnetou. Aus dem verschlossensten, das Herz ganz zu, die größten Diamanten, öffnet er seine Schatztruh. Schau dem Spiel von oben zu und Du weisst schon was Du als nächstes tust. Das wissen wird nur so aus Dir sprudeln. Doch auch mit ein wenig Fleiß ist es verbunden das wachsen Deiner Blume. Lauf in Deinen Schuhen hoch auf Deinen Stufen und erkenne Deine eigenen, Dir ewig bleibenden seelisch einverleibten Kulturen. Werde Dir bewusst über Deine selbstfeindlichen Torturen und zerbreche den Kreislauf des sich sonst ständig wiederholenden abspulens. Du kannst Dich selbst umschulen indem Du das Schlechte verwandelst zum Guten. Einfach der Gegensatz zu dem, was Dich sonst gefangen hält in Deiner Welt des abstrusen.
So einfach geht das. Traust Du Dir es nicht alleine zu, wenn Du einen Rat suchst, dann melde Dich bei mir. Im Geiste bin ich bereit auf Abruf oder schau mir einfach dabei zu wie ich es tu.
Alles, was sich erschuf, ist perfekt. Teilweise benötigt es lediglich eine Kur um eine festgefahrene Struktur wie Stolz oder Stur loszulassen damit Du frei weiter fließen kannst ganz ohne Eigenzensur. Sie in den Ausgleich heilt Deine ureigne Temeperatur.
Hiermit geb ich Dir einen Schwur. Schau in Dich, nimm Dich an ohne aber, wenn oder nur, geb Dir bitte keine Abfuhr. Nimm es an, so wie es kommt und beobachte was in Dir aufsteigt. Was hat so lange Zeit in Dir verweilt und ist Dich jetzt bewusst am Heimsuchen. Vertraue Dir dabei. Du kannst es Dir zumuten. Doch auch kommt Angst auf, nehme sie bewusst dazu. Spreche sie an und sieh, was sich tut. Stell Dir vor, wie fühlst Dich Du wenn Du wo eintrittst zu Besuch. Wirst Du gern in Liebe empfangen, in Gleichgültigkeit, oder in runterdrücken und ausbuhen oder im gar nicht erst reinlassen. Was würde Dir am Besten passen? Wo kannst Du Dich fallen lassen?
Hast Du Deine Antwort gewählt oder gerne auch eine eigene verfasst dann versetze Dich in die Lage Deiner Gefühle und das übernehme/übertrage das. Sie sind Dir bloss eine Last, wenn Du den Kontakt zu Ihnen verloren hast. Lässt Du Sie zu, schenken sie Dir viel Kraft. Schenken Dir Freiheit und Du schätzt das, als wärst Du endlich entsperrt aus einem Knast in jahrelanger Einzelhaft, bei der Du nichts zu lachen oder feiern hattest. Die sich gegen Dich vereinende Gemeinschaft hat Dich klein gehackt und verneint und das bloss, weil Du Dir selbst ein Feind warst. Diese Kraft die wirst Du brauchen, weil du davon so viel schon abgegeben hast. Doch sie schlummert weiter in Dir und ich weiss dass auch Du es auf Deiner Reise hier schaffst, Deinem inneren mit Liebe zu begegnen so wie Du es verdienst hast. Ich hoffe Du integrierst das.


Meinen Wortschatz darf ich erweitern sonst wird's hier bald langweilen

Indem wir immer mehr Gift in die Luft freisetzen
Und sie so verpesten wird der Himmel sie mit immer mehr Wasser zum reinigen besetzen
Ganze Meere werden ihren losen weg der reinen Luft mit Flüssigkeit benetzen und bleiben im festen Grunde stecken
Die Erde wird sie reinigen doch wie viele Schichten und Flächen soll sie denn mit ihrer Heilung auf einmal abdecken
Der Dreck schiebt sich in immer Dunklere, schwerer zu erreichende Ecken. Was wollen wir denn damit bezwecken? Wir haben die Freiheit zu lenken. Wollen wir nicht in achstamkeit denken? An heute und nicht erst an übermorgen?
Wollen wir nicht heute dafür sorgen, das hinsehen statt wegschauen zu verordnen als eine der normen, statt immer mehr auszuladen und irgendwann sind die Tonnen zu voll um noch was zu entsorgen. Gleich drum kümmern, das in einer wahren Ordnung. Statt die Unordnung zu horten. Irgendwann haben wir doch den Überblick verloren. Alles ist so zugestellt, dass die Nadel nicht mehr weiss ist da jetzt Süden Westen Osten oder Norden. Wir wurden alle zu Göttern erkoren so erkennet diese Tore nach dessen betreten wir neu geboren werden und beginnet alles Leben zu schätzen im Wert und zu ehren.
Das müsste man mal in der Schuhe lehren. Aber alle so beschäftigt in eckigen kreisen zu verkehren, dass sie den Runden so selber verlernen und versuchen dies zu vermehren.
Ich vertraue nur dem wissen, dem Geist der weite und leere
Ich brauch das nicht erklären entweder kennst Du es bereits oder Du musst die Brücke noch überqueren
Fakt ist. Um ihn zu befreien deinen Kern musst Du sie selber finde deine Sterne.
Deine Schatzkarte lesen, aus weit in der Ferne. Dir die Nähe erweisen die dich treibt mit der Kraft deines Herzens. Deine schmerzen erleiden und entscheiden wie willst Du mit ihnen verbleiben. In ihnen verweilen oder sie wahrnehmen, annehmen doch dann geht es weiter oder sie zu sehen als Geschenk und direkt weiter auf der Lebensleiter um eine Erfahrung reicher. Um eine Weisheit gereifter.


Anzeige