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Gedichte über Chancen - Seite 116


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Alles, was für Dich wichtig ist, das findet sich, ob Du nun willst oder nicht..

Du bist immer genug. Egal ob Du schon gefunden hast oder immer noch suchst. Ob Du tief in Dir ruhst oder Dich noch die Unruhe/der Trubel schult.
Du bist das Leben. Durch Deinen Körper fliesst die Energie und die gilt es zu untersuchen, Du kannst mir ihr spieln und so Alles mit Liebe und Magie überfluten
Du brauchst niemanden zu rufen. Die, die zu Dir gehören, die finden sich automatisch auf Deiner Route. Es sind mehr als bloss Verwandte des Blutes. Sie sind die, die sich euer beider Seelen aussuchten, noch bevor sie am Zuge waren wieder auf der Erde zu touren. Sie erscheinen immer wie gerufen und haben stets mit Aufgaben, die es an Dir selbst zu erfüllen gilt zu tun. Sie sind für Deine, Du für Ihre Entwicklung berufen. Sie tuen nicht bloss gutes doch lass auch das mal auf Dich zu. Häufig erwächst aus dem Schmerz der weiseste Winnetou. Aus dem verschlossensten, das Herz ganz zu, die größten Diamanten, öffnet er seine Schatztruh. Schau dem Spiel von oben zu und Du weisst schon was Du als nächstes tust. Das wissen wird nur so aus Dir sprudeln. Doch auch mit ein wenig Fleiß ist es verbunden das wachsen Deiner Blume. Lauf in Deinen Schuhen hoch auf Deinen Stufen und erkenne Deine eigenen, Dir ewig bleibenden seelisch einverleibten Kulturen. Werde Dir bewusst über Deine selbstfeindlichen Torturen und zerbreche den Kreislauf des sich sonst ständig wiederholenden abspulens. Du kannst Dich selbst umschulen indem Du das Schlechte verwandelst zum Guten. Einfach der Gegensatz zu dem, was Dich sonst gefangen hält in Deiner Welt des abstrusen.
So einfach geht das. Traust Du Dir es nicht alleine zu, wenn Du einen Rat suchst, dann melde Dich bei mir. Im Geiste bin ich bereit auf Abruf oder schau mir einfach dabei zu wie ich es tu.
Alles, was sich erschuf, ist perfekt. Teilweise benötigt es lediglich eine Kur um eine festgefahrene Struktur wie Stolz oder Stur loszulassen damit Du frei weiter fließen kannst ganz ohne Eigenzensur. Sie in den Ausgleich heilt Deine ureigne Temeperatur.
Hiermit geb ich Dir einen Schwur. Schau in Dich, nimm Dich an ohne aber, wenn oder nur, geb Dir bitte keine Abfuhr. Nimm es an, so wie es kommt und beobachte was in Dir aufsteigt. Was hat so lange Zeit in Dir verweilt und ist Dich jetzt bewusst am Heimsuchen. Vertraue Dir dabei. Du kannst es Dir zumuten. Doch auch kommt Angst auf, nehme sie bewusst dazu. Spreche sie an und sieh, was sich tut. Stell Dir vor, wie fühlst Dich Du wenn Du wo eintrittst zu Besuch. Wirst Du gern in Liebe empfangen, in Gleichgültigkeit, oder in runterdrücken und ausbuhen oder im gar nicht erst reinlassen. Was würde Dir am Besten passen? Wo kannst Du Dich fallen lassen?
Hast Du Deine Antwort gewählt oder gerne auch eine eigene verfasst dann versetze Dich in die Lage Deiner Gefühle und das übernehme/übertrage das. Sie sind Dir bloss eine Last, wenn Du den Kontakt zu Ihnen verloren hast. Lässt Du Sie zu, schenken sie Dir viel Kraft. Schenken Dir Freiheit und Du schätzt das, als wärst Du endlich entsperrt aus einem Knast in jahrelanger Einzelhaft, bei der Du nichts zu lachen oder feiern hattest. Die sich gegen Dich vereinende Gemeinschaft hat Dich klein gehackt und verneint und das bloss, weil Du Dir selbst ein Feind warst. Diese Kraft die wirst Du brauchen, weil du davon so viel schon abgegeben hast. Doch sie schlummert weiter in Dir und ich weiss dass auch Du es auf Deiner Reise hier schaffst, Deinem inneren mit Liebe zu begegnen so wie Du es verdienst hast. Ich hoffe Du integrierst das.


Meinen Wortschatz darf ich erweitern sonst wird's hier bald langweilen

Indem wir immer mehr Gift in die Luft freisetzen
Und sie so verpesten wird der Himmel sie mit immer mehr Wasser zum reinigen besetzen
Ganze Meere werden ihren losen weg der reinen Luft mit Flüssigkeit benetzen und bleiben im festen Grunde stecken
Die Erde wird sie reinigen doch wie viele Schichten und Flächen soll sie denn mit ihrer Heilung auf einmal abdecken
Der Dreck schiebt sich in immer Dunklere, schwerer zu erreichende Ecken. Was wollen wir denn damit bezwecken? Wir haben die Freiheit zu lenken. Wollen wir nicht in achstamkeit denken? An heute und nicht erst an übermorgen?
Wollen wir nicht heute dafür sorgen, das hinsehen statt wegschauen zu verordnen als eine der normen, statt immer mehr auszuladen und irgendwann sind die Tonnen zu voll um noch was zu entsorgen. Gleich drum kümmern, das in einer wahren Ordnung. Statt die Unordnung zu horten. Irgendwann haben wir doch den Überblick verloren. Alles ist so zugestellt, dass die Nadel nicht mehr weiss ist da jetzt Süden Westen Osten oder Norden. Wir wurden alle zu Göttern erkoren so erkennet diese Tore nach dessen betreten wir neu geboren werden und beginnet alles Leben zu schätzen im Wert und zu ehren.
Das müsste man mal in der Schuhe lehren. Aber alle so beschäftigt in eckigen kreisen zu verkehren, dass sie den Runden so selber verlernen und versuchen dies zu vermehren.
Ich vertraue nur dem wissen, dem Geist der weite und leere
Ich brauch das nicht erklären entweder kennst Du es bereits oder Du musst die Brücke noch überqueren
Fakt ist. Um ihn zu befreien deinen Kern musst Du sie selber finde deine Sterne.
Deine Schatzkarte lesen, aus weit in der Ferne. Dir die Nähe erweisen die dich treibt mit der Kraft deines Herzens. Deine schmerzen erleiden und entscheiden wie willst Du mit ihnen verbleiben. In ihnen verweilen oder sie wahrnehmen, annehmen doch dann geht es weiter oder sie zu sehen als Geschenk und direkt weiter auf der Lebensleiter um eine Erfahrung reicher. Um eine Weisheit gereifter.


Bleiben oder gehen, entscheiden oder vergehen

Wieso weshalb warum ist vollkommen egal
Und nehmt ihr es mir krumm dass ich immer klarer Red und mehr verstumm und mich nicht mehr rechtfertige mit Grund um Grund aus dem Fundus meines Gehirnstrunks raus aus meinem Mund dann kümmert bitte ihr euch drum was das in euch hervorholt und warum
Ich lass euch stehn ich Dreh mich um
Ich muss mein eigenes Nest hegen meine eignen Eier legen ich muss mich selber pflegen um mir selbst gesund zu begegnen
Ich stocher nicht mehr weiter in euren Angelegenheiten Rum
Das raubt mir Energie durch das ganze Schädel brummen
Lieber konzentrier ich mich auf meine Zunge in der Mitte zwischen dem Raum der beiden Gaumen und Summe um Energie durch die Meridiane zu pumpen
Lieber atme ich bewusst für Stunden für die Luft in MEINEN Lungen anstatt zu versuchen euer Leben abzurunden anzuheben während ich selber ganz unten steh und insgeheim fleh dass mich doch jemand mal versteh
Dass jemand sie teilt Ebene für Ebene damit wir das gleiche sehn und ähnliches erleben
Damit wir uns in Ganzheit im anderen erleben
Klar entwickelt man sich mit der Zeit doch ich möchte dass man zusammen weiterreift
Dass sich das Ziel die beiden teiln weiter zu gedeihn, sich zu Verein bewusst für alle Ewigkeiten sodass sie in sehr fernen Zeiten wieder begleiten
Teilweise bloß im Geiste weil einer auf Erdesreise um Weisheit zu erweitern und Wesen zu befreien und heiln und einer auf der reinsten Reise außerhalb von Raum irdischen Begrenzungen und Zeit
Doch egal wie oft sie es wechselten ihr Leib sie erkannten sich durch ihre Augen/Brilln der Göttlichkeit immer wieder und von mal zu mal mehr in vollkommener Einheit
Und das befreit wenn du weisst da ist jemand der weiss um deine einmaligkeit bescheid, jemand mit dem du Alles teilst und der sie zu schätzen weiß all deine Fähigkeiten weil sie sich Überschneiden und ihn doch auf Unstimmigkeiten die es für ihn zu heiln gibt hinweisen
Der Wille zusammenzubleiben aus Eisen verweigt in Zeilen dessen Tinte aus physischem einschneiden aus des magentafarbnen blute Tinte schreiben
Einen der wir ich der eine mutige ist unter den ganzen Feigen, der als als Chance zum heilen sieht das Leiden. Der hinter alle Schleier sieht und sich verneigt vor der Herrlichkeit all dieser Erscheinungen
Der das Leben als Entdeckungs und Erkennungsreise beschreibt, der weiss dass da weit aus mehr ist als nur der physische Leib, dass sich erst hinter und durch ihn durch die wahre Grenezlosigkeit/Freiheit/Wahrheit/Schönheit zeigt


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