Indem wir immer mehr Gift in die Luft freisetzen
Und sie so verpesten wird der Himmel sie mit immer mehr Wasser zum reinigen besetzen
Ganze Meere werden ihren losen weg der reinen Luft mit Flüssigkeit benetzen und bleiben im festen Grunde stecken
Die Erde wird sie reinigen doch wie viele Schichten und Flächen soll sie denn mit ihrer Heilung auf einmal abdecken
Der Dreck schiebt sich in immer Dunklere, schwerer zu erreichende Ecken. Was wollen wir denn damit bezwecken? Wir haben die Freiheit zu lenken. Wollen wir nicht in achstamkeit denken? An heute und nicht erst an übermorgen?
Wollen wir nicht heute dafür sorgen, das hinsehen statt wegschauen zu verordnen als eine der normen, statt immer mehr auszuladen und irgendwann sind die Tonnen zu voll um noch was zu entsorgen. Gleich drum kümmern, das in einer wahren Ordnung. Statt die Unordnung zu horten. Irgendwann haben wir doch den Überblick verloren. Alles ist so zugestellt, dass die Nadel nicht mehr weiss ist da jetzt Süden Westen Osten oder Norden. Wir wurden alle zu Göttern erkoren so erkennet diese Tore nach dessen betreten wir neu geboren werden und beginnet alles Leben zu schätzen im Wert und zu ehren.
Das müsste man mal in der Schuhe lehren. Aber alle so beschäftigt in eckigen kreisen zu verkehren, dass sie den Runden so selber verlernen und versuchen dies zu vermehren.
Ich vertraue nur dem wissen, dem Geist der weite und leere
Ich brauch das nicht erklären entweder kennst Du es bereits oder Du musst die Brücke noch überqueren
Fakt ist. Um ihn zu befreien deinen Kern musst Du sie selber finde deine Sterne.
Deine Schatzkarte lesen, aus weit in der Ferne. Dir die Nähe erweisen die dich treibt mit der Kraft deines Herzens. Deine schmerzen erleiden und entscheiden wie willst Du mit ihnen verbleiben. In ihnen verweilen oder sie wahrnehmen, annehmen doch dann geht es weiter oder sie zu sehen als Geschenk und direkt weiter auf der Lebensleiter um eine Erfahrung reicher. Um eine Weisheit gereifter.