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Gedichte Über Bereicherung - Seite 161


Du und Gott.

Ich bin perfekt für mich
Ein fein abgeschmecktes Gemisch/Gericht
Aus Schatten und Licht
Aus allen/m Farben die/ was es so gibt
Ich bin Gott ich, bin göttlich, ich bin ich
Ich bin alles, was es gibt
Ich blick ich blick nur mich
Nur mit der Sicht die allem in der Tiefe zusieht, in Andermanns linear konstanten Gedankengang auch was verspieltes sieht während sich aussen alles primitiv so wie bei Tieren abspielt, was ihr ihr tiersiches, Motiv des sich verängstigt verkriechenden eigentlich Liebenden der, der es stets versucht und deshalb nie schafft zu fliegen
Er wäre gut genug, könnt er sich selbst einfach mal lieben. Nur das führt wirklich zu erreichen eines Zieles. Und nicht bloß zum verstreichen der wertvollen Zeit dieses geistreichen Spieles
Du solltest sie genießend absorbieren und so verzieren wie sie sein inneres reflektieren, denn einzig den inneren Ausdruck der Wahrhaftigkeit kannst du authentisch still und doch so laut kreieren
Sodass Alle ihre Masken verlieren
Und die Freiheit die dann ausstrahlt bringt sie aus ihrer festen haut rein ins zellstoffliche meditieren aus dessen Prozess der Unterbau Energie saugt, wie ein Auto das auf der Tankstelle tankt und dem Benzin vertraut. Sie das erste Mal in Tiefen seines Tanks manifestiert, das erste Mal, anstatt sie zu verlieren
Es fließt durch Kopf, durch Stirn und Hirn, durch die Kehle sodass alle es hörn, es fließt im Herzen so schön, wird die Mitte mit Kräften verwöhnt und bringt die Gefühle in wohlige Höhn'. Allein das reine Vertrauen, diese Sicherheit brachten sie zum stöhn'
An sowas kannst Du dich gewöhnen bleibst Du dran und gehst mit Gott, das Hand in Hand! Es gibt da zwischen euch dann keine Wand! Kein Beichtschrank/Stuhl Keine Gebetsbank, keine ausgesprochene Bitte und keinen erteilten Dank, denn zwischen euch läuft alles automatisch per Gedankengang und dem exakt selben Erfahrungsschatz, ein- und demselben Takt und Klang. Beide kommen an das selbe dran, so brauchen sie gar nix sagen, sie brauchen sich nicht anstarren, sie wissen, sie sind immer da, sie spüren den andern an der Hand. Manchmal am Arm. Berührt von seinen zarten Armhaaren
So gingen schon die Vorfahren mit ihm, nicht ihm nach um immer das gleiche zu erfahren. Jeden Start könn' sie sich so erleichtern, weil sie Energien' für 2 haben
Sie sind in ihrem Bann und sie sehen warum was passiert und warum genau dann wann
Sie rennen beide im Kopf dank dieses Wissensdurstes Drang, dieser Zwang immer neues zu empfang'..
Und dem wechselnd doch meist konstant gelassen tiefenenspannten Gang, wir laufen mit dem Leben lang, haufen Lichter sind schon an und es werden immer mehr, denn wir bleiben dran, nehmen alles, wie es kommt an und doch haften wir nicht dran. Und entscheiden intuitiv was wir vertiefen weil es alt und wund ist und nun heilen muss und was einfach bloß etwas Frust ist, wo etwas Druck abzubauen ist wegen ungestillter Lust und mit n' bisschen kuscheln genug zu sein scheint für seine ungefilterte Sucht.


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3 im Geiste vereint und ihr zwei von geteilt

Physisch Werd ich Dich vermutlich niemals finden
Ich Frage mich wird diese Sehnsucht nach Dir irgendwann verschwinden
Werde ich mich jemals wieder so tief und fest binden
Werd ich jemals wieder so für jemanden empfinden
Die Chancen stehen gering denn niemand war mit mir seit Anbeginn in einst wohlig engem Mutterraum zusammen drin
Reis ich heut dorthin ist's bloß noch ein Traum in dem ich mich wiederfind
Entbindung eins statt 3 Findelkindern
Dafür bin ich nun von höchsten Sinnen
Und nichts kann diese hindern
War eins unter vielen Kindern gefangen in ihrn Bildern immer weiter zur Natur am wildern
Immer schon sehr hoch am schwingen, geistige engen am durchdringen
Den tiefen Grund begreifen in all den hohlen Dingen, die Fairness allen Gleiches zu bringen, der mich treibende Gerechtigkeitssinn, nur mich selbst stellt ich oft hinten hin
Um die andern erstmal durchzubring mit Kleidung, essen trinken
Angst vor Verlust trieb mich zu frühen Tränen hin und jede Nacht zu der Mama "ich hab so Angst dass du oder Papa bald nicht mehr am Leben sind"
Folgte meim Instinkt und erkannt viele die Schwindeln und das böse durch sie durchklingen
Trug Militärkleidung und altes von meinem Cousin ich wollte ein Junge sein und wie ein Junge rappen, doch im sing' blieb ich das Mädchen drin
Nun durft ich checken dass ich deine Ecken nutze, ausbaute um meine Rundungen zu verstecken. Beide Energien in hohen Mengen doch das treibende Yang davon liess ich mich mein meistes leben lang doch lenken
So schön auch das weibliche in mir zu entdecken und es zu Zwecken zu verwenden
Ich liebe beide so sehr in ihrer weite und Enge
Bin dankbar für jedes meiner Vielzahl an Talenten. Egal ob eigene oder mir von dir geschenkte
Ich trage sie in ehren und schicke sie an dich die geerntene Berge derer Komplimente
Denn du schufst sie und ich trug sie bloß aus durch meine Hände
Und Dein Blut fließt immer noch durch meinen Körper. Du bist meine Legende und dafür find ich keine Wörter
Ich liebe Dich, das brauch ich mich weiter erörtern
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