Eine Nacht, Eine Erinnerung
Eine Nacht in Erinnerung
Eine Nacht vergangen.
Mehrere Nächte sind nun um,
doch bist du mir nicht mehr aus dem Kopf gegangen.
Durch den Konsum verschleiert und doch klar,
Dein Lächeln und deine Art,
Meine Gefühle waren irgendwo und auf einmal da,
und nun sitz ich hier und wart.
Wo sind die Stunden in Grün,
die Unterhaltungen in Blau.
Die Zeiten sind meinem Kopf und sie glühen.
Die Uhr, ohne die die Zeiten nicht gehen bist du in grau.
Der Kampf um die Erkenntnis,
den ich nie versuchte zu gewinnen.
Auf einmal baut es sich in mir auf, ganz plötzlich,
mit dem Verlust werde ich zerrinnen.
Versunken in dem tiefen Grün der Augen,
suche ich nach ihr, der Unendlichkeit.
Auf das wir sie erleben ohne auszulaugen.
Sodass sie und befreit von der Verbundenheit.
Verzweifelt lächle ich.
Es spiegelt sich in meinen Tränen.
Die Tränen die auftauchten, durch den Stich.
Der Stich der uns trennte bevor die ersten Sonnenstrahlen aufkämen.
Nun sitz ich hier mit leeren Worten.
Sie werden dich nie erreichen
Und doch sollen sie kommen bis zu deinen Pforten.
Und dich erinnern wie wir und bereichern.