Gedichte Über Augenblick - Seite 390

Die Ungerechtigkeit

Erfährt jeder von uns ,sei es in Alltag oder auf der Arbeit. Aber was macht die Ungerechtigkeit mit einem? Sie kann Wut oder Unverständnis erzeugen .
Wut ist ein unangenehmes Gefühl , aber sie ist berechtigt. Aber auch blind Weill man nicht genau , worauf man wüten sein kann. Draus entsteht Zweifel , an den Personen die . In den Fall Gerechtigkeit gültig machen. Können und es nicht tun, und man fühlt sich unverstanden. Aber Ungerechtigkeit ist leider Welten Lohn .
Und es ist schwer sie zu ertragen, oder man kämpft dafür.

Der Alltag
das was man erlebt in Tag oder bei Nacht. Aber jeder erlebt ihn anders, und plant ihn auch . Den noch unterscheidet sich ,jeder von uns in Alltag. Es ist aber auch gut wen man einfach . In den Tag hinein lebt ,und den Moment genießen.
Viele können das nicht in den Tag hinein leben. Weil sie das einfach verlernt haben ,sich einfach Dingen hinzugeben.
Wen man das kann lebt man entspannt , und hat da doch weniger Stress.

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Beweggrund

In allen Räumen
spürt man Behaglichkeit
Frieden macht seine Flügel breit
Die Sonne zwinkert durch die Scheiben
Ich genieße das Schweigen
Ein Hauch von Poesie
beflügelt meine Fantasie
Ich nehme ein leeres Blatt Papier
schreibe auf bis alles ist gesagt
Gottlob es gibt
keinen einzigen Grund
dass man klagt

© Käte Micka

Käti Micka

Verheißungsvoll
glitzert die Nacht

silberfarbene Punkte
leuchten im Halbrund
vom Himmel zur Erde

Feuerwerk glühender Zerstörung
frisst sich durchs Land
vergiftet Herz und Denken

Menschlichliebe bis zur Unkenntlichkeit entstellt
sinniert von Rache und Vergeltungsschlägen

Meine Sehnsucht
seufzt voll Hoffnung:
Frieden auf Erden