Gedichte Über Augenblick (Seite 390)

Das ungewisse

Das was war ,ist das was ist . Warum das ist das ungewisse. Aber das ungewisse kann auch Angst machen, weil wir nicht wissen was kommt , aber wir können es ahnen. Dan ist es unser Instinkt, den wir folgen können. Wen man sich auf ihn einlässt, dann versteht man auch das ungewisse. Aber jeder lässt sich nicht auf das ungewisse ein .
Aber wen man seine innere Stimme folgt , braucht man nicht diese Frage zu stellen.

Oh Freund...

Oh Freund...

Liegt so schwer.
Gott ergeben.
Wollte doch noch etwas leben.

Letzter Weg.
Schicksalselle.
Lebte gerne auf der Welle.

Wird gestreichelt.
Spürt es noch.
Manches Blinzeln wohl ein Doch.

Bernd Tunn - Tetje

Nebel schwebt...

Nebel schwebt...

Leichtes Frösteln.
Nebel schwebt.
Diese Feuchte nicht belebt.

Gemüt erkaltet.
Wege nass.
Gedanken stärken Unterlass.

Ab nach Hause.
Gern gemütlich.
Wetter zeigt sich nicht so gütlich.

Bernd Tunn - Tetje

Herbstliche Sicht!

Herbstliche Sicht!

Der Herbst jetzt Einzug hält
die Luft ist frisch und klar
Steh' vor altem Haus
Die Fenster,das Dach.....man noch sieht
Das Rot der Blätter
in der Sonne glüht
das Dahinter.....sie beschützen

Vor Jahrzehnten gepflanzt
gwusst,man volle Pracht.....
.....sie nicht erlebt!
für seine Nächsten es getan
Generation für Generation
Sieht!.....wie etwas gedeiht
etwas wächst und erstärkt

Des Pfleges Lohn,ist des Erntes Dank
Der manchmal bitteren Arbeit
süße Früchte,sie vergessen lassen
das Erhalten.....Jetzt! der Auftrag ist
Den Respekt somit bezeugt
Nicht nur für das Gestern.....
.....das Heute und die Zukunft
muss einen Anfang haben
um sich später.....

.....daran zu laben!

Jwu 68

Gedichte Über Augenblick - Seite 390

Das ungewisse

Oh Freund...

Schlüsselmomente

Nebel schwebt...

Herbstliche Sicht!