Nichts
ist heller
als der Sonne Strahlen,
alles Leben
sie bewahren.
Nichts
ist wärmer
auf der Haut,
mild und sanft
und so vertraut.
Nichts
ist stärker
als ihr Scheinen,
alle Nacht
muss ihnen weichen.
Und wie es mich
so zu ihnen zieht,
kann ich sie doch niemals erlangen.
Allzu fern, zu mächtig ihr Quell,
beginn ich, um mich selbst zu bangen.
Nichts bleibt mir,
als nur stille zu stehn,
sie zu bewundern und endlich begreifen,
wie reich ich doch war,
als sie mich zärtlich noch streiften.