Gedichte Über Augenblick - Seite 102

Lacht, lacht und springt umher voller Freude wie ein Kind,
denn ein Kind kann lachen ohne es zu verstellen im Gegensatz zu uns Erwachsenen.
Wir denken zu viel nach, haben kaum noch Zeit,
denn die Zeit, sie läuft ab in Geschwindigkeit.

Ein Leben, nur ein einziges, wird uns gegeben,
um das Beste daraus zu machen und unser Leben zu leben.
Also macht das was euch glücklich macht,
zieht mit Freunden in den Gassen umher als gäbs kein Morgen mehr
oder macht eine Weltreise, in der man vieles erlebt,
aber lacht einfach so viel es im Leben geht.

Die schönen Augenblicke werden dir in Erinnerung schweben,
wie du lachtest, in deiner noch so unschuldigen Welt,
doch jetzt wo alles anders ist, wir zu lügen beginnen, bei der Frage,
wie es einem geht,
um nicht tränenüberströmt nach Hilfe zu beten ist oft ein trauriger Schritt ins Erwachsenenleben.

Hört auf,
euch über alles Gedanken zu machen,
fühlt euch frei,
lebt euer Leben
und lacht, lacht und springt umher voller Freude wie ein Kind.

Eine Scheiß Hand nach der andren
hatte bis jetzt immer nur schlechte Karten
doch wer geduldig ist gewinnt am Ende
man muss nur den richtigen Moment abwarten

Und hier am Tisch ist es wie im Leben
meistens kämpft man im Alleingang
aber irgendwie hielt ich mich über Wasser
Und das schon die ganze Zeit lang

Und die Blinds werden immer höher
denn die Zeit sie rast dahin
doch ich widdere meine Chance
und es ist auch genügend im Pott drin

So eine Hand bekommt man nur einmal
Und wer weiß vielleicht haut es diesmal hin
ich setz alles auf eine Karte
es wird Zeit das ich endlich mal Gewinn

Und wer nichts wagt bleibt auf der Strecke
was hab ich zu verlieren
Wisst ihr wieviel Blut Schweiß und Tränen ich in den Einsatz stecke also muss ich es auch endlich mal probieren

Und Eigentlich kann es nur funktionieren
was sollte schon passieren
diese Hand ist so gut wie unschlagbar
also kann ich es getrost riskieren

Jeder verdient mal Glück zu haben
kein Gegner zwingt mich mehr in die Knie
also setz ich alles und geh all in
Entweder jetzt oder nie

DaniSmile79

Die Nacht ist dunkel.
Sie ist Pechschwarz.
Das Licht meines Trucks,
es kaum durchdringen kann.

Kein Licht vor mir,
und keins hinter mir.
Das ist eine von den Nächten,
die der Teufel gemacht.

Die Augen starren gerade aus,
du siehst dann Dinge die es nicht gibt.
So eine Nacht;
kann werden zum Höllen-Trip.

Du überlegst,
bist du noch wach,
oder hat dich schon ergriffen,
der Sekundenschlaf.

Du weist nicht mehr wo du bist.
Du hörst nur ein Rauschen,
du weist nicht woher.
Was sollst du nur machen,
die Augen werden schwer.

Da ein Schild Parkplatz,
schnell fährst du drauf.
Du reibst dir die Augen,
fragst dich,
wie bin ich denn drauf.

Du öffnest die Türe,
Sauerstoff kommt rein.
Jetzt weist du es,
oh das war knapp.
Mein Schutz-Engel,
mich zum stehen gebracht.
f.j.29.12.2018

Wie ein einstimmender Abendgruss
heimatlicher Kirchenglocken ertönt ihr Klang
der Erde zum Abschluss des Tages entlang
leise verhallend in der Ferne
im Leuchten der Sterne
Schemenhaft fast im Schatten
Fernab mancher mit moosbedeckten Platten
Ihr Gruß zur beginnenden Nacht hinein sachte erklingen
Während zwischen den Ästen und Zweigen versteckt einer kleinen Eule eigenwilliger Ruf zum nächtlichen Stelldichein beginnt zu singen
da spüre ich wie der Wind leise
mit den Blättern, welche noch spärlich auf den Baume hängen, spielt es ist ebenfalls ein verbundenes Lied der besonderen Art mit dem Rauschen gepaart mit einen Pfeifen im Einklang mit dem Eulenruf ein ganz besonderes Klangerlebnis der bezaubert schönen Art und Weise
so begebe ich glücklich mich auf zum Traumland meine alltägliche Reise meine Fantasien tragen mich wie auf unsichtbare Flügeln
überwinde so jeden noch so steinigen und steilen Hügel
fühle mich gut aufgehoben wie als Kind auf dem Schoß der Eltern
wahrlich farbenfrohes und kunterbuntes Intermezzo
des nächtlichen Inferno
bis zum nächsten Morgen fröhlich und frei
oh ja da bin ich gerne dabei


cAbendglocken leise in der Ferne
im Leuchten der Sterne
Ihr Gruss zur beginnenden Nacht erklingen
Während zwischen den Ästen und Zweigen versteckt einer kleinen Eule eigenwilliger Ruf zum nächtlichen Stelldichein  beginnt zu singen
da spüre ich wie der Wind leise mit den Blättern, welche noch spärlich auf den Baume hängen, spielt es ist ebenfalls ein  verbundenes Lied der besonderen Art mit dem  Rauschen gepaart mit einen Pfeifen im Einklang mit dem Eulenruf ein ganz besonderes Klangerlebnis  der bezaubert schönen Art und Weise
so begebe ich glücklich mich auf zum Traumland meine alltägliche Reise meine Fantasien tragen mich wie auf unsichtbare Flügeln
überwinde so jeden noch so steinigen und steilen Hügel
fühle mich gut aufgehoben wie als Kind auf dem Schoß der Eltern
wahrlich farbenfrohes und kunterbuntes Intermezzo des nächtlichen Inferno
bis zum nächsten Morgen fröhlich und frei
oh ja da bin ich gerne dabei


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