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Gedichte Über Augenblick - Seite 104


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Abendgruss der besonderen Art

Wie ein einstimmender Abendgruss
heimatlicher Kirchenglocken ertönt ihr Klang
der Erde zum Abschluss des Tages entlang
leise verhallend in der Ferne
im Leuchten der Sterne
Schemenhaft fast im Schatten
Fernab mancher mit moosbedeckten Platten
Ihr Gruß zur beginnenden Nacht hinein sachte erklingen
Während zwischen den Ästen und Zweigen versteckt einer kleinen Eule eigenwilliger Ruf zum nächtlichen Stelldichein beginnt zu singen
da spüre ich wie der Wind leise
mit den Blättern, welche noch spärlich auf den Baume hängen, spielt es ist ebenfalls ein verbundenes Lied der besonderen Art mit dem Rauschen gepaart mit einen Pfeifen im Einklang mit dem Eulenruf ein ganz besonderes Klangerlebnis der bezaubert schönen Art und Weise
so begebe ich glücklich mich auf zum Traumland meine alltägliche Reise meine Fantasien tragen mich wie auf unsichtbare Flügeln
überwinde so jeden noch so steinigen und steilen Hügel
fühle mich gut aufgehoben wie als Kind auf dem Schoß der Eltern
wahrlich farbenfrohes und kunterbuntes Intermezzo
des nächtlichen Inferno
bis zum nächsten Morgen fröhlich und frei
oh ja da bin ich gerne dabei


cAbendglocken leise in der Ferne
im Leuchten der Sterne
Ihr Gruss zur beginnenden Nacht erklingen
Während zwischen den Ästen und Zweigen versteckt einer kleinen Eule eigenwilliger Ruf zum nächtlichen Stelldichein  beginnt zu singen
da spüre ich wie der Wind leise mit den Blättern, welche noch spärlich auf den Baume hängen, spielt es ist ebenfalls ein  verbundenes Lied der besonderen Art mit dem  Rauschen gepaart mit einen Pfeifen im Einklang mit dem Eulenruf ein ganz besonderes Klangerlebnis  der bezaubert schönen Art und Weise
so begebe ich glücklich mich auf zum Traumland meine alltägliche Reise meine Fantasien tragen mich wie auf unsichtbare Flügeln
überwinde so jeden noch so steinigen und steilen Hügel
fühle mich gut aufgehoben wie als Kind auf dem Schoß der Eltern
wahrlich farbenfrohes und kunterbuntes Intermezzo des nächtlichen Inferno
bis zum nächsten Morgen fröhlich und frei
oh ja da bin ich gerne dabei


Copyright.:K.J
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Jetzt oder nie

Wir müssen mehr tun.
Und das woll'n wir auch, aber wir tun's nicht.
Wir denken oder sagen bloß: ,,Ich mach jetzt dies, ich mach jetzt das.''

Aber aus dem ,,jetzt'' wird ein ,,gleich'' und aus dem ,,gleich'' wird ein ,,morgen'' und aus ,,morgen'' wird ein ,,bald''.

,,Bald fahren wir in den Urlaub.''
,,Bald gehen wir ins Kino.''
,,Bald gehen wir richtig schön essen.''
Bald tun wir dies, bald tun wir das.

Warum setzten wir es nicht in die Tat um?
Warum kosten wir das Leben nicht richtig aus?
Wir sollten mehr Freunde treffen,
mehr Sport machen,
mehr lesen,
mehr rauß gehen,
wir sollten mehr tun.
Wir sollten so richtig unser Leben auskosten.

Aber aus dem ,,jetzt'' wird ein ,,gleich'' und aus dem ,,gleich'' wird ein ,,morgen'' und aus ,,morgen'' wird ein ,,bald''.

Wir schieben die Dinge vor uns her.
Warum tun wir sie nicht?
Wir sollten doch für den Moment leben und alles auskosten.
Und wir sollten mehr tun, anstatt immer nur auf dem Sofa chillen und am Handy rumscrollen.
Wir sollten mehr Freunde treffen,
mehr Sport machen.
mehr lesen,
mehr rauß gehen,
wir sollten mehr tun.

Aber aus dem ,,jetzt'' wird ein ,,gleich'' und aus dem ,,gleich'' wird ein ,,morgen'' und aus ,,morgen'' wird ein ,,bald''.

Wir sollten nicht nur Träumen, sondern auch erfüllen.
Kennt ihr den Spruch: ,,Träume nicht dein Leben, sondern leb' deinen Traum.''?
Warum tun wir das nicht?
Haben wir zu viel Angst? Aber wovor?
Fehler zu machen?
Fehler machen ist normal. Jeder macht Fehler und das ist auch gut, denn aus Fehlern lernt man.
Aber aus dem Fehler, die Dinge vor uns herzuschieben, daraus lernen wir nicht.

Tut einfach das was ihr wollt, in dem Moment in dem es euch einfällt.
Macht es einfach, denn vielleicht könnt ihr es sonst nie wieder tun.

Aber aus dem ,,jetzt'' wird ein ,,gleich'' und aus dem ,,gleich'' wird ein ,,morgen'' und aus ,,morgen'' wird ein ,,bald''.

Wir müssen mehr tun und weniger denken.
Aber wie geht ,,weniger denken''? Kann man das lernen?
Nein!
Aber du kannst es einfach tun. Tu statt denk, denn unsere Taten und Entscheidungen zeigen wer wir wirklich sind.

Warum nehmen wir uns so viel vor und tun die Dinge nicht?
Warum kosten wir das Leben nicht aus?
Warum wird aus dem ,,jetzt'' ein ,,gleich'' und aus dem ,,gleich'' ein ,,morgen'' und aus dem ,,morgen'' ein ,,bald''?
Und warum, verdammt nochmal, wir aus dem ,,bald'' ein ,,nie''?
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