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Gedichte Über Augenblick - Seite 104


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Herzensmelodien

Sie sind fest verankert durch Vertrauen und treuer trauter Liebe
Zaghafte romantische Triebe
Verlieren sich in die Nacht hinein
Es ist der Seele Stelldichein
Im vertraten Herzenstakt
Ein Auftakt des zum Leben gehörenden Pakt
Stets im Gleichklang
der Ton verhallt der ,,Erden" entlang
Mit ihm verbundene Seelenschnüre sich immer wieder finden und vereinen
Es gut mit Einem meinen
Unsichtbar wie ein magisches Band welches ich gerne fand
Nenne Es Freundschaftspfand
Einladend
Be- und verzaubernd schön
Vergleichbar einer stolzen Rose
In ihrer schönsten Pose
Bis da kommt ein Posenreiter oder gar der Traumesfürst
Der Es möchte wagen dich zu pflücken
Um so seine Liebste zu beglücken
Da diese Rose Fantasien und schöne Träume mit ihren Duft herbeizaubert
So er sie nun möchte gerne rauben
Da er denkt richtig zu handeln und dich gedenkt abzustauben
Welch' ein Unglaube des mangelden Gewissens
Wenn du eimal bist gebrochen viel zu schnell du verblühst
Zurück bleibt nur ein paar Blätter mit Tränen der Sehnsucht getränkt
Freude kurzerhand zu Seite gedrängt
Ey du muss DAS wirklich geschehen?
Überlege ganz genau
Sei schlau
Erfreue dich am zart lieblichen ,,Dufte" da
Brich sie nicht
Du ,,Bösewicht"!
Für die Liebe deines Herzens gibt ES bestimmt noch andere Dinge
Singe ihr doch wie Romeo ein schönes romatisches Intermezzo?
Hinein in des nächtlichen Inferno oder so
Das Blümlein zart und fein
möchte auch von Anderen bewundert sein
Bitte darum lass das Pflücken ihrer sein


copyright: K.J
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