Spuren der Seele

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Wie unsichtbare Narben
Wenn Träume starben
Tränen sich ins Gesicht eingraben
Wegen fehlender Resonanz und Interesse
In direkter Schlag in die fiese ,,Fresse"
Ein Haudegen
Fast wie tiefe Brandmarken im Herz
ja gelegentlich falsch genug gelegen
Wahrscheinlich nicht gebildet
Eher eingebildet
Als bonierter Affe im geistige Auge abgebildet
Ich halte mich lieber von ihm fern
Habe Andere dafür gern
Still und leise geh ich weiter
meine weitere zukünftige Lebensreise
Auf jeden Fall auf meine eigene Art und Weise
Träume und Fantasien deswegen niemals enden
Eher Alles zum guten Wenden
Neue Hoffnung und Mut
So wird Es bestimmt auch immer wieder gut


copyright:K.J

Informationen zum Gedicht: Spuren der Seele

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15.11.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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