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Gedichte über Aufklärung / Erklärung - Seite 89


Aufwind der Seele

Wie ein kaum spürbarer kleiner Wimpernschlag ist so ein Moment des Gedankens und Gefühl. Wie ein feiner sanfter Windhauch von grenzenloser freier Liebe beides wunderbar einmalig
vereint gepaart verleiht manchen noch so kleinen Gefühlsausbruch fast ungestillte Sehnsucht und Verlangen ...kaum zu ermessen vermag echt trostreich dir zu Seite steh'n und Neues zu seh'n ganz egal wie die Winde sich dreh'n.
Mit Worten man glaubt es kaum kann man auch wandern. Sie sind wie gesagt wie unsichtbare Flügel sie führe dich getrost über jeden Hügel. Tragen dich wohlbehütet über Stock und Stein damit du erleidet keine Pein das wird immer so sein.
Sie helfen dir zu vergessen so manchen Kummer, auch ,selbst wenn er in deinem Herzen sich vielleicht festgefressen. Ich weiß es klingt im Moment noch vermessen ,aber mit der Zeit wird kommen an welcher deine Seele sich befreit wieder erfreuen kann lass ihr nur Zeit das ist wirklich wahrlich wichtig für die Beständigkeit der Verbesserung. Bedenke stets es ist immer wieder so:
Das Leben ist immer ein ständiges Auf und Ab.
Das ist wahrlich nicht immer so leicht und manchmal ist der Punkt erreicht die Reißleine zu ziehen und neue Ziele schüren und neue Pläne schmieden du in den nächsten Tagen wirst du es erkennen das neue Glück wartet schon auf dich Du erkennst es nur wegen dem Tränenschleier noch nicht doch es ist schon so entschieden komm trau dich such deinen Frieden.

Ein kleines Trostpflaster für Diejenigen von Euch denen es nicht so wirklich gut geht und traurig sind 

© K.J

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Herzensmelodie

Die wahre Liebe entzündet sie  
Sie sind fest verankert durch Vertrauen und dieser treuen vertrauten Liebe  
Zaghafte romantische Triebe  
Verlieren sich in die Nacht hinein  
Es ist der Seele Stelldichein  
Im vertraten Herzenstakt  
Ein Auftakt des zum Leben gehörenden Pakt  
Stets im Gleichklang  
der Ton verhallt der ,,Erden\\\" entlang  
Mit ihm verbundene Seelenschnüre sich immer wieder finden und vereinen  
Es gut mit Einem meinen  
Unsichtbar wie ein magisches Band welches ich gerne fand  
Nenne Es Freundschaftspfand  
Einladend  
Be- und verzaubernd schön  
Vergleichbar einer stolzen Rose  
In ihrer schönsten Pose  
Bis da kommt ein Posenreiter oder gar der Traumesfürst  
Der Es möchte wagen dich zu pflücken  
Um so seine Liebste zu beglücken  
Da diese Rose Fantasien und schöne Träume mit ihren Duft herbeizaubert  
So er sie nun möchte gerne rauben  
Da er denkt richtig zu handeln und dich gedenkt abzustauben  
Welch' ein Unglaube des mangelden Gewissens  
Wenn du eimal bist gebrochen viel zu schnell du verblühst  
Zurück bleibt nur ein paar Blätter mit Tränen der Sehnsucht getränkt  
Freude kurzerhand zu Seite gedrängt  
Ey du muss DAS wirklich geschehen?  
Überlege ganz genau  
Sei schlau  
Erfreue dich am zart lieblichen ,,Dufte\\\" da  
Brich sie nicht  
Du ,,Bösewicht\\\"!  
Für die Liebe deines Herzens gibt ES bestimmt noch andere Dinge  
Singe ihr doch wie Romeo ein schönes romatisches Intermezzo?  
Hinein in des nächtlichen Inferno oder so  
Das Blümlein zart und fein  
möchte auch von Anderen bewundert sein  
Bitte darum lass das Pflücken ihrer sein  


copyright:K.J  
 
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