Einsamkeit
Ein Gefühl von leere
Ergreifend, fesselnd, da
Zieht mich hin ab ohne hilfe
Ich kann nicht sehen klar.
Um mich herum nichts als Trubel,
Menschen, lachen, feiern, glücklich ja?
Doch ich versinke hier im tunel,
Weil niemand mich sieht, mir hilft, leider wahr.
Ich greife nach Händen,
Verzweiflung pur
Niemand scheint mich zu kennen
Sie betrachten mein äußeres nur.
Doch bin ich ganz anders,
als mein Ausdruck sagt,
Sensible, mitfühlend, freundlich und immer da.
Doch ihr seht mich nicht ,tretet mich
Und findet euch toll
Schön wie ihr euch am leid anderer erfreut.
Und ich versinke in der Einsamkeit,
Da mich keiner kennt,
Versuche mich anzupassen
Sodass ihr mich erkennt.
Mich vielleicht aufnehmt in euren kreisen
Und mich anerkennt und nicht meidet.
Doch selbst wenn , ich brauche keine Falschen Freunde,
Denn irgendwann werd ichs euch zeigen,
Denn ich bin ich und werd so bleiben
Denn wir sind niemand, wenn nicht unsselbst.
Und erkennt,
Wer sich verändern tut für andre
Wird nie als einer ihre anerkannt werden
Wer sich verstehlt um Freunde zu haben,
Wir in größter Not von Ihnen verlassen.
Also seiht ihr selbst und mit der Zeit,
Werden Freunde sich zeigen
und bei dir bleiben.
Dir zur Seite stehen in größter not,
Dir helfen, wenn Gefahr dir droht.
Dich aufheitern, wenn alles zu scheitern scheint.
Dich niemals verlassen zu keiner Zeit