Profil von Alanis Stewart
Typ: AutorRegistriert seit dem: 06.08.2017
Geburtsdatum: * 21.03.2002 (22 Jahre)
Statistiken
Anzahl Gedichte: 13
Anzahl Kommentare: 0
Gedichte gelesen: 3.252 mal
| Titel | ||||
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| 13 | Einsamkeit und Freundschaft | 27.11.20 | ||
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Vorschautext: Einsamkeit Ein Gefühl von leere Ergreifend, fesselnd, da Zieht mich hin ab ohne hilfe Ich kann nicht sehen klar. Um mich herum nichts als Trubel, Menschen, lachen, feiern, glücklich ja? Doch ich versinke hier im tunel, Weil niemand mich sieht, mir hilft, leider wahr. Ich greife nach Händen, Verzweiflung pur Niemand scheint mich zu kennen ... |
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| 12 | Herbstgedicht | 05.10.18 | ||
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Vorschautext: den Herbst den gibt es jedes Jahr doch auch nur ein einziges Mal es gibt Jahre da kommt er Früh Und vertreibt damit die Hitze im nu schützt so Tier und Wald und mach den Sommer Mächtig Kalt wenn sich die Blätter langsam färben die Tage nur noch kälter werden und die Igel sich im Laub verkriechen weil sie die Herbstluft schon riechen da steht der Herbst schon vor der Tür ... |
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| 11 | Allein | 28.02.18 | ||
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Vorschautext: Jeden Tag sieht man Menschen die zusammen mit ihren Freunden lächeln die sorgenlos durch den Tag schreiten Und sich über andere Lustig machen Die nicht so viele Freunde haben Diese Menschen die keine haben wünschen sich die Freude von Freunden die sie nie hatten und glauben nie zu haben Sie lieben die Einsamkeit auf eine Art ... |
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| 10 | Leer | 06.01.18 | ||
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Vorschautext: Ich fühle mich leer Auf dieser Welt Alles nurnoch voller Schmerz Ein einsames Gefühl Welches sich ausbreitet Mich umgibt Und mir meine Seele nimmt Ich spüre nur noch Einsamkeit Trauer und Entpfindlichkeit Erschöft vom Leben ... |
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| 9 | Christmas Time | 05.12.17 | ||
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Vorschautext: Wie jedes Jahr zur gleichen Zeit Beginnt die Freud und Heiligkeit Der Winter steht nun vor der Tür Man kann den Schnee schon spüren Zu Hause wird gebacken Geschmückt das ganze Haus Die Luft erfüllt mit Klängen Und Düfte sind verstreut Man kann die Plätzchen riechen Himmlisch ist die Zeit ... |
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| 8 | jung und viel gesehen | 26.09.17 | ||
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Vorschautext: Man sagt. mit dem alter kommt die Erfahrung Warts nur ab später wirst du es verstehen du bist noch jung und hast noch nichts gesehen ... doch viele junge Menschen haben schon zu viel gesehen haben denn tot gesehen jemanden verloren ... |
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| 7 | lüftchchen und stürme | 21.09.17 | ||
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Vorschautext: ein Lüftchen hier ein Lüftchen da sacht streicht er durch mein haar mit Zärtlichkeit und ruhe ist er lieblich und leicht doch wenn er brodelt dann kommen winde stärker und stärker als alles andere mit Geschwindigkeiten ... |
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| 6 | Sommertag | 06.08.17 | ||
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Vorschautext: Sommertag Vögel gezwitscher Jeder mag Den Sommertag 30 Grad Kein Wind Jedes Kind Findet den weg Hinaus in den Garten Wo der Sommer sie erwartet ... |
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| 5 | Nicht viel... | 06.08.17 | ||
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Vorschautext: Nicht viel wird gebraucht Was kleines reicht aus Um deinen Mitmenschen Freude zu schenken Nicht viel nur ein nicken Ein kleiner Gruß So schenkt man durchs lächeln Ein kleines bisschen Glück Nicht viel nur ein bisschen Nettigkeit Kann Einen menschen ein lächeln verleihen ... |
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| 4 | Freundlichkeit | 06.08.17 | ||
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Vorschautext: Freundliches lachen Stehst hilfsbereit Kann Einen menschen ein lächeln aus Gesicht setzen Nur diese kleine tat Kann verändern Hoffnung bringen Sorgen vertreiben Nichts großes wird gebraucht Das kleine reicht aus Doch heut ist anders ... |
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| 3 | Stärke | 06.08.17 | ||
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Vorschautext: Muskeln heißt das Stärke? Körperlich fit heißt das stark? Nein den innerliche Stärke ist wesentlich Und zählt meist mehr als äußerlich Die einzige wahre Stärke Die aber niemand merkt |
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| 2 | Schmerz | 06.08.17 | ||
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Vorschautext: Niemand kann Schmerz definieren Niemand kann sie verhindern Jeder hat schmerzen Innen wie außen gibt's Schmerz Undefiniert in ihrer Reichweite Und unbegrenzt an macht uns Stärke Verhindern können wir sie nicht Leben müssen wir damit Bekämfen und Ja nie aufgeben. |
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| 1 | Meer | 06.08.17 | ||
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Vorschautext: Seelenruhig liegt das Meer Voller Schönheit in der Nacht Unberührt und voller Leben Bald doch beginnt der Tag Vom Lärm umringt verschwimmt das Meer Die ruh zerstört durch Schiffe und mehr so liegt er da auf der lauer träumt vor sich her ... |
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