Du Läufst durch die Stadt,
um Häuser herum,
doch finden sie dich,
wie so; und warum.
Du schreist laut um Hilfe,
keiner da der dir hilft.
Sie stehn an der Ecke,
sie schauen nur zu,
du Kämpfst mit dem Bösen,
Wölfe kommen dazu.
sie Fletschen die Zähne,
gleich haben sie dich.
Das letzte Stündlein,
hat geschlagen für dich.
Du Schreist dir die Kehle, aus dem Hals,
du spürst schon die Schmerzen,
den Hass,
die Gewalt.
Das Wasser,
der Schweiß läuft übers Gesicht.
Die Beine die wollen ,sie können nicht mehr.
Du Betest laut Gott Erbarme dich.
Nein, nein aushalten kannst du es,
schon lange nicht.
Jetzt fällst du noch hin.
Du fällst aus dem Bett,
die Augen gehn auf,
jetzt schnappst du nach Luft,
durchs Zimmer jagst du einen Fluch.
Die Nacht ist zu ende.
Der Alptraum ist aus.
Verdutzt,
schaust nach Geistern,
und Wölfen aus.
Alles ist ruhig.
Alles ist Stumm.
Schnell machst du drei Kreuze,
die Nacht ist jetzt rum.
f.j.13.11.2012