Ich stehe da und erkenne mich nicht, obwohl ich vor dem Spiegel stehe,
ist es nicht mein Gesicht,
welches ich im Spiegel sehe.
Es wirkt so leer,
so fade,
so unendlich schlapp und schwer.
Es ist schade.
Einst ein Lächeln, einst mit Wonne,
einst war ich oft um die Wette strahlen
mit der Sonne.
Doch jetzt wich es Wut und Qualen.
Ich weine, ich muss oft daran denken,
dass man das Leben darf nicht verschenken.
Es ist wie leer in meinem Herzen,
bis auf Frust, Kummer und Schmerzen.
In absehbarer Zeit einmal,
endet auch diese Qual.
Ob es das Leben ist oder nicht.
Wer weiß? Es ist schließlich ein Gedicht.